Tutory: Gestaltungs- und Findmittel für OER

17. Mai 2024 § Hinterlasse einen Kommentar

Tutory hat vor etwa 10 Tagen ein neues Release herausgegeben: Man editiert jetzt mit WYSIWYG und hat auch eine Toolbar zur Verfügung. Außerdem bietet Tutory nicht bloß die Editierfunktion, man kann auch schon vorhandene Arbeitsblätter – derzeit 15.0000 an der Zahl – durchsuchen. Leider ist Tutory sehr auf die Schule ausgerichtet (u.a. sieht man das an den Kategorien).

Die Webseite zur OER-Strategie

7. Mai 2024 § Hinterlasse einen Kommentar

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) strebt mit seiner im Juli 2022 veröffentlichten Open Educational Resources (OER)-Strategie die Schaffung eines nachhaltigen OER-Ökosystems aus Technologien, Dienstleistungs- und Vernetzungsangeboten an, um das deutsche Bildungssystem nachhaltig zu stärken und zu modernisieren. Auf dieser Website können Sie sich einen Einblick in die Aktivitäten des BMBF verschaffen: Hier finden Sie alle Informationen rund um die Maßnahmen der OER-Strategie. Was sind die Hintergründe und Historie der OER-Strategie, wie wurden daraus Maßnahmen abgeleitet? Und vor allem: Was sind Ziele und Absichten der Maßnahmen?

[via OER-Strategie]

Bundesweiter Digitaltag 2024 mit kostenlosen Online-Workshops

29. April 2024 Kommentare deaktiviert für Bundesweiter Digitaltag 2024 mit kostenlosen Online-Workshops

Vom 03.-07.06.24 finden während des bundesweiten Digitaltag kostenlose Online-Workshops statt, initiiert von der DFA Digital für alle gGmbH. Via bibnez wurden folgende Workshops beworben, die unsere Berufsgruppe wohl am meisten interessieren könnte:

04.06.2024, 11 – 12 Uhr: Vergessene Melodien und verlorene Bücher: Wie Suchtechnologie an komplexen Suchen scheitert

07.06.2024, 10 – 11 Uhr: Künstliche Intelligenz und Desinformation

07.06.2024, 13 – 14 Uhr: Einführung in ChatGPT und Co. – alles, was Sie wissen müssen! Ein Workshop für Frauen

07.06.2024, 15 – 16 Uhr: Zoom ganz einfach: Entdecke die neuesten Funktionen für Meetings und Workshops

Außerdem werden angeboten eine interaktive Aktionslandkarte und filterbare Aktionsübersichten.

„Hinter dem Digitaltag steht die Initiative „Digital für alle“. Das Bündnis von mehr als 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand vereint ein gemeinsames Ziel: digitale Teilhabe in Deutschland zu fördern“, so aus der Website zu erfahren.

Ausschreibung der VDB-Kommission für berufliche Qualifikation bis 15.05.24

23. April 2024 Kommentare deaktiviert für Ausschreibung der VDB-Kommission für berufliche Qualifikation bis 15.05.24

Ein Engagement, beispielsweise wie in der VDB-Kommission für berufliche Qualifikation, kann karrierefördernd sein. In der jüngsten Ausschreibung wurden besonders von in Ausbildung befindlichen Personen angesprochen, sich bis 15.05.2024 zu bewerben können. Informationen zur Ausschreibung: Kommission für berufliche Qualifikation (PDF)

„Die Aufgabe der Kommission für berufliche Qualifikation ist es, die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der bibliothekarischen Aus- und Fortbildung im Hinblick auf die Befähigung zu lebenslangem Lernen zu thematisieren und kontinuierlich zu evaluieren“, so in der Meldung via bibnez am 23.04. zu lesen.

KI-Hilfe bei Prüfungsangst

20. März 2024 § Ein Kommentar

Die ZEIT hält sieben Tipps gegen Prüfungsangst parat. Dabei spielt neben der Hilfe durch Menschen auch der Einsatz von KI eine Rolle.

 

11.03. Verehre-Dein-Werkzeug-Tag – mein persönlicher Jahrestagfavorit!

11. März 2024 Kommentare deaktiviert für 11.03. Verehre-Dein-Werkzeug-Tag – mein persönlicher Jahrestagfavorit!

Ilonas Glück mit einem Akuschrauber in der HandDieser lustig klingende Jahrestag trifft bei mir den totalen Nerv. Ich liebe Werkzeug! – und das sicher nicht, weil mein Vater gelernter Werkzeugmacher war. Von kleinen Haushaltshelfern wie Hammer, Zangen und Kneifwerkzeuge bis zu den großen Teilen sind es alles liebgewonnene Freunde, die ich mit stillem Vergnügen in die Hand nehme. Drückt mir einen Akuschrauber in die Pranke und ich bin ein glücklicher Mensch.

Bonmont: Zu meiner Verlobung wünschte ich mir damals von meinem Opa eine Bohrmaschine (nicht lachen!), die ich heute noch gut im Gebrauch habe. Zu einem meiner Geburtstage wünschte ich mir von allen statt Geschenken Geld für eine Cupsäge. Die war 800 DM teuer, und zumindest das Untergestell ist, nachdem ich kein eigenes Haus mehr habe, weiterhin in Gebrauch, wenn auch zweckentfremdet für die Wachsgießerei. Ja, und die Imkerei wartet mit weiteren Geräten auf, und da geben wir richtig viel Geld aus, um die Best-offs zur Verfügung zu haben. Alles natürlich gepflegt und gewartet, wobei da sogar mein Partner viel Zeit reinsteckt – was der übrige Haushalt eher vermissen lässt. 😉

Weiter geht’s in den Garten. Da muss es nicht das Teuerste, aber praktischste sein. Kaputte Sachen finden sich beimir eher selten, das kann ich nicht leiden. Entweder reparieren oder wegwerfen. Im Gartenbereich haben die Engländer die Nase vorn. „Das große Buch der Gartengeräte“ von William Bryant Logan, mit großer Neugier 1998 gekauft, ist tatsächlich noch im Modernen Antiquariat erhältlich. Es durchzublättern ist ein sehr kurzweiliges Programm. Vielleicht noch einen Manufaktum-Katalog daneben, und dann ist der Abend gerettet.

Dann wäre da noch das Lernwerkzeug, um unserem Thema das Wort zu erteilen. Klar, all die vielen Tools, die wir hier in unserem Blog zusammengetragen haben, sind Werkzeuge, die ihr zwar nicht alle gleichermaßen verehren, doch aber wenigstens ausprobieren könnt, meist vorgetestet von uns und für praktisch empfunden. Wer sich werkzeugtechnisch gut versorgt fühlt, hat viel mehr Spaß am Lernen und natürlich Arbeiten. Einen Teil der Zeit also gerne in das Handling stecken ist keinesfalls verkehrt. Und heute dürft ihr euch verehrend dessen bewusst sein, dass es viele kluge Köpfe braucht, um DAS passende Werkzeug zu erfinden und zu vermarkten und Tutorials aufzubereiten. Die verehren wir doch gleich mal mit!

Frustrationstoleranz beim Lernen: Ein kleiner Überlebensguide

7. März 2024 Kommentare deaktiviert für Frustrationstoleranz beim Lernen: Ein kleiner Überlebensguide

Er begegnet uns beim Lernen, als wäre es der unsichtbare Freund, den wir nie wollten – die Frustration. Hier ein paar Tipps, wie ihr dem Lernfrust ein Schnippchen schlagen könnt, indem ihr die Frustrationstoleranz erhöht.

  1. Die Frustration als Trainingspartner sehen: Stellt euch die Frustration vor wie einen knackigen Personal Trainer im Fitnessstudio. Ja, er macht euch das Leben manchmal schwer. Doch er ist auch der Grund, warum ihr stärker werdet. Jeder verpatzte Versuch beim Lernen stellt einen Kick für euer mentales Durchhaltevermögen dar. Bleibt also dran, es kann nur besser werden!
  2. Die „Challenge“ annehmen: Lernen ohne Herausforderung ist wie ein Salat ohne Dressing. Wenn der Stoff zu leicht wäre, würde es uns auf Dauer langweilen. Also, wenn die Frustration anklopft, sagt ihr einfach: „Hallo, Challenge! Ich nehme dich an!“
  3. Mit Humor geht alles leichter: Lachen ist bekanntlich die beste Medizin, also warum nicht auch gegen Frustration? Wenn die Lernsituation mal wieder aussichtslos erscheint, lacht einmal laut auf – oder wenn ihr grad in der Bibliothek seid, grinst, so breit ihr könnt. Das hebt die Stimmung und der Frust duckt sich vor Scham.
  4. Pausen machen ohne schlechtes Gewissen: Niemand kann 8 Stunden mit voller Konzentration lernen (oder arbeiten). Gönnt euch Pausen, ohne euch schuldig zu fühlen. Ein Spaziergang, ein paar Minuten frische Luft – das hilft nicht nur gegen den Frust, sondern gibt auch eurem Gehirn die nötige Gelegenheit zur Verarbeitung und Regeneration.
  5. Aus Fehlern lernen: Frustration entsteht oft aus dem Gefühl des Scheiterns. Doch statt euch davon unterkriegen zu lassen, nutzt die Fehler als Steilvorlage. Sie bringen euch ein Stückchen näher zum Erfolg, wenn ihr nur bereit seid, daraus zu lernen. Besser, etwas als definitiv Falsch ausgeschlossen zu haben, als gar keine Erkenntnis.
  6. Das Ziel vor Augen halten: Denkt immer daran, warum ihr euch die Mühe macht, zu lernen. Euer Ziel sollte wie ein Leuchtturm am Horizont sein – es führt euch durch die stürmischsten Lernphasen. Wenn der Frustrationspegel steigt, schaut einfach auf euer Ziel und lasst euch davon motivieren.
  7. Den Lernerfolg vorab genießen: Stellt euch in frustrierenden Momenten vor, wie ihr euch fühlt, wenn ihr bespielsweise die Hausarbeit erledigt habt bzw. das Lernziel erreicht ist. Genießt den imaginären Moment und steuert unbeirrt weiter darauf zu, ihn nicht nur fiktiv zu erleben.

Viel Erfolg!

(2) Fit durch das Semester: 5 von 10 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

28. Februar 2024 Kommentare deaktiviert für (2) Fit durch das Semester: 5 von 10 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Teil 1 für Einsteiger habt ihr ausprobiert? Prima! Dann geht’s weiter mit meinen letzten 5 von 10 Tipps.

6. Sportliche Einlagen

Wenigstens ein paar gymnastische Übungen sollten alle paar Tage drin sein. Morgens nach dem Aufstehen Dehnübungen, und schon sieht der Tag anders aus. Im Netz finden sich kurz und knackige Übungen, z. B. kostenlos unter HappyAndFitFitness. (Meine Lieblingstutorin ist Hannah Fühler.) Na, und eine Runde joggen ums Haus, beginnend im leichten Trab, vertreibt garantiert das K.O.-Gefühl. Wie wäre es mit einem Paar neuer Joggingschuhe? Hebt die Motivation ungemein!

7. Planung und Struktur

Ein gut organisierter Stundenplan hilft, den Überblick zu behalten und Stress zu minimieren. Plant am besten auch die Pausen als ToDo ein!

8. Entspannungstechniken für mehr Gelassenheit

Leistet euch zumindest eine Portion Gelassenheit pro Stunde. Maximal: Integriert Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga in den Alltag. Für Anfänger: Ein paar Minuten konzentriert ein schönes Bild ansehen, aus dem Fenster starren oder über den Geschmack des Kaffees sinnieren … alles, nur nicht der Blick auf den Bildschirm! – und schon geht’s wieder besser.

9. Soziale Kontakte

Der Austausch mit Freunden und Kommilitonen ist (hoffentlich) belebend. Gemeinsame Aktivitäten und Gespräche heben die Stimmung. Nicht zu verachten: Stammtische. Oder sich ins Kinofoyer zu setzen und mit anderen über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Filme quatschen. Sich emotional zu stärken ist die beste Art, aus einem Tief zu kommen. Wichtig dabei: Nicht das Jammern beginnen, sondern positive Aspekte auf die Zunge legen. Wirkt nach außen UND nach innen.

10. Abwechslung im Alltag

Monotone Routinen können zu Ermüdung führen. Schaffe Abwechslung im Alltag, sei es durch neue Hobbys, Freizeitaktivitäten oder die Variation von Lernorten. Frische Impulse können die Motivation steigern und helfen, der Frühjahrsmüdigkeit zu trotzen.

Fazit:

Es gibt sicher mehr als nur diese zehn Möglichkeiten, die Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden und sich mit frischer Energie zu versorgen – ob in Aubildung und im Studium oder der Lehre. Probiert ein paar der Tipps aus und findet heraus, welcher am besten passt und greift. Mit einer einigermaßen achtsamen und gesunden Lebensweise und einer positiven Einstellung solltet ihr die Zielgerade „Sommer“ gut präpariert erreichen.

(1) Fit durch das Semester: 5 von 10 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

26. Februar 2024 § Ein Kommentar

Je munterer die Vögel, desto müder die Studierenden und andere Lernende … ja, klar, gilt auch die Lehrenden. Erschöpfung nach dem Winterblues und Panik vor den schonungslos aktiven Wochen, die die Zeit vor Ostern gemeinhin noch mit sich bringt. Daher hier die ersten fünf von zehn Tipps, wie sich die nächsten Wochen einigermaßen anständig überstehen lassen.

1. Dauerbrenner: Ausreichend Schlaf

Abfeiern mit Alkohol und sonstiger Drogen, Zocken bis in die Puppen, Tiktok- oder Serien-Bingwatching,  … wer das im (Studenten)Leben nicht kennt, sondern vernünftigerweise die 7-8 Stunden als empfohlene Mittel beherzigt, ist eine Ausnahmeerscheinung und dürfte kaum Probleme mit Frühjahrsmüdigkeit haben. Für alle anderen gilt: Mäßigt euch, dann geht’s euch gleich viel besser! Hilft nichts, sich was anderes ein- und schönzureden. IHR seid König*in eures Lebens, also hopp … heute mal eher ins Bett!

2. Bewegung euch! Am besten in der Frischluft!

Nutze das Frühlingswetter und geh nach draußen, auch, wenn’s mal nieselt! Ein Spaziergang im Park oder eine Joggingrunde an der frischen Luft steigern die Sauerstoffzufuhr im Körper und vertreiben die Müdigkeit. Zudem fördert Bewegung die Durchblutung auch des Gehirns, was die Konzentration steigert. Fangt mit 10 Minuten an, und sei es nur zum Kuchenholen gehen. Ne, echt jetzt, ihr müsst ihn ja nicht auf einmal verputzen, sondern verteilt auf mehrere Mini-Nachtische. Am besten nach einem gesunden Mahl, wo er am bekömmlichsten ist, da das Insulin ohnehin bereits abgerufen wird. Und es passt ja auch ganz gut zur Fastenzeit. Womit wir bei Tipp 3 sind.

3. Gesunde Ernährung für mehr Energie

Eine ausgewogene Ernährung ist essentiell, um dem Körper alle notwendigen Nährstoffe zuzuführen. Verzichtet auf schweres, fettiges Esssen. Stattdessen mampft Gemüse, frisches Obst, Vollkornprodukte und trinkt auch genug. Den meisten jungen Menschen muss man das auch gar nicht mehr sagen, die haben den Veganismus erfunden, während wir Älteren noch stolz auf unser Vegetariadasein sind. Okay, auch in Ordnung. Nur … wenn ihr euch dann Abends die Chips und Alkopops reinpfeift, macht ihr euer gesundes Werk gleich wieder zunichte. Denn dem Schlaf dient das nicht. Belasst es auf 2x die Woche, und wer das nicht übersteht, denke mal über sein Suchtverhalten nach. Da könnt ihr euch helfen lassen, siehe Onlinepräventation für Studierende.

4. Koffein in Maßen und Tee in den Tassen

Kaffee und Tee können natürlich auf die Schnelle helfen, um die Frühjahrsmüdigkeit zu vertreiben. Doch, Achtung! Irgendwann wirkt das vielleicht nicht mehr und verkehrt bei größeren Mengen die Wirkung ins Gegenteil. Daher: Kaffee in Maßen (etwa 3 Tassen) und mit bewusstem Pausemachen genießen. Zu viel Koffein führt zu Unruhe und Schlafproblemen. Eine echt gute Alternative ist grüner Tee, da dieser Antioxidantien enthält und einen sanfteren, länger andauernderen Energiekick bietet.

5. Power-Napping – mein Liebling!

Statt ewig herumzuhängen mit nur halber Schaffenskraft, sollte lieber bewusst kurze Power-Naps von 20-30 Minuten einlegen, um neue Energie zu tanken. Ein längerer Schlaf ist zwar verführerisch … und ich als ausgesprochene Mittagsschläferin weiß, wovon ich rede! …, doch geht das zu Lasten des wertvollen Nachtschlafs. Um das Weckerstellen kommt ihr also nicht ganz herum. Oder einen Ball in der Hand halten. Fällt dieser herunter, seid ihr beinahe in der Tiefschlafphase angelangt. Die hebt ihr euch aber für die Nacht auf!

P. S.: Ganz ehrlich?! Ich weiß jetzt schon, dass ich hier versage. Aber mir bleiben immerhin noch vier weitere Tipps! 😉 Von 100% habe ich nichts gesagt.

Und jetzt?

Also dann. Versucht, so wie ich, wenigstens drei bis vier von diesen fünf Tipps sofort umzusetzen. Wenn das eine Woche lang klappt, seid ihr auch bereit für meine nächsten 5 Tipps. See you im nächsten Beitrag!

Medienpädagogik (Open-)Praxis-Blog

23. Februar 2024 Kommentare deaktiviert für Medienpädagogik (Open-)Praxis-Blog

Die Frequenz der Postings in diesem Blog sind zurückgegangen, dennoch lohnt sich ein Blick in die letzten Einträge:

  • ein Artikel mit Hinweisen auf OER-Materialien mit Edutainment-Ansatz
  • ein anderer mit ebensolchen mit Informationskompetenz-Ausrichtung

Hier ist das Blog zu finden!

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