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11. Mai 2022 Kommentare deaktiviert für Open
MobyDig könnte ein großer Fang sein …
16. August 2019 Kommentare deaktiviert für MobyDig könnte ein großer Fang sein …
… in Sachen Blended Learning und Flipped Classroom mit differnzierten Lernmodi, innovativ durch neueste IKT-Technolgie und einem integrierten Mobilitätskonzept namens ISPs (Intensive Study Programmes) aufgemotzt und das alles als OER-Content. Im Moment ist das vom EU-Programm Erasmus+ geförderte Projekt der Kooperation verschiedener internationaler Universitäten lediglich gedacht zur Erhöhung der Attraktivität von MINT-Fächern, beginnend mit Chemie. Doch könnte der Fisch groß genug sein, um seine Wellen auch auf andere Strände schwappen zu lassen.
Details:
„Die Studierenden können die Online-Kursinhalte flexibel in ihrer Lerngeschwindigkeit, -zeit und -umgebung bearbeiten, während die „virtuellen Klassenzimmer“ bspw. für Diskussionsrunden / „Q & A-sessions“, für Gruppen- / Projektarbeiten oder dem Erfahrungsaustausch dienen. Die Intensivstudienprogramme bieten ein hohes Maß an praktischen Erfahrungen, einen direkten Wissenstransfer zu realen Anwendungen sowie eine interaktive Lernumgebung. Das Kurskonzept ermöglicht auch den Erwerb transversaler Kompetenzen und Skills, die für den Arbeitsmarkt von hoher Relevanz sind. Vom Kompetenzerwerb profitieren nicht nur die Studierenden, sondern auch das Lehrpersonal. Moby Dig generiert zusätzlich ein nachhaltiges und übertragbares Lernkonzept, um die Attraktivität von MINT-Fächern/ -modulen zu erhöhen.“ [via idw-online]
Reminder #BIBchatDE am 03.09. #OER in #Bibliotheken
30. August 2018 Kommentare deaktiviert für Reminder #BIBchatDE am 03.09. #OER in #Bibliotheken
Spezialchat „OER (Open Educational Resources) in Bibliotheken – Hype oder wichtiges Thema?“ am 03.09.2018, 20-21 Uhr, Moderation: Gabriele Fahrenkrog.
Vorankündigung Spezialchat zum Thema #OER
9. August 2018 Kommentare deaktiviert für Vorankündigung Spezialchat zum Thema #OER
#BibChatDE – Wir freuen uns auf einen #Spezialchat zum Thema #OER (Open Educational Resources) in #Bibliotheken mit der Moderatorin Gabriele Fahrenkrog (@fahrenkrog).
„Must have!“ OER-Buch zu OER-Materialien erschienen
19. Februar 2018 Kommentare deaktiviert für „Must have!“ OER-Buch zu OER-Materialien erschienen
Alles über Educational Resources – WAS für eim Versprechen! Und dazu noch kostenlos. Neu erschienen und im Portal „Was ist OER?“ lizenzfrei und als bearbeitbare Vollversion zum Downlaod angeboten: Jöran Muuß-Merholz: „Freie Unterrichtsmaterialien finden, rechtssicher einsetzen, selbst machen und teilen“.
Zum Hintergrund des Autors – und als Antwort, ob das nicht eher nur etwas „für Schulen“ ist … “ – (Nein, ist es nicht! Ein Must-have auch für Bibliotheken!):
Jöran Muuß-Merholz ist Diplom-Pädagoge mit Schwerpunkt auf Lernen und Lehren im digitalen Wandel. Er gilt als Experte und Wegbereiter für die Arbeit mit digitalen Materialien, insbesondere mit Open Educational Resources (OER). 2012 verfasste er das Whitepaper zu OER an Schulen in Deutschland. In der Folge startet er die Transferstelle für OER, die 2016 in die vom BMBF initiierte Informationsstelle OER (OERinfo) aufging. Dort ist er bis heute Herausgeber des Blogs und Gastgeber des Podcasts zugehOERt. [Eigene Beschreibung].
Kopien erstellen, Kopien verteilen – Was ist erlaubt und was verboten?
29. Dezember 2017 Kommentare deaktiviert für Kopien erstellen, Kopien verteilen – Was ist erlaubt und was verboten?
Schnell noch den Zeitungsartikel ausgedruckt und für alle kopiert und dann kann’s losgehen mit dem Seminar: Darf man das oder ist das schon eine Verletzung des Urheberrechts? Die Vervielfältigung von Lern- und Lehrmaterialien ist mit einigen Beschränkungen versehen. Wie man damit umgehen kann, zeigt diese Handlungsanleitung.
Kopien, z.B. aus Büchern oder Zeitungsartikeln
Das Urheberrecht macht unterschiedliche Vorgaben für Schule, Volkshochschule (VHS) und andere Bildungseinrichtungen, wenn es beispielsweise darum geht, einen Auszug aus einem Buch für Schülerinnen und Schüler bzw. Teilnehmende zu kopieren: Was in der Schule erlaubt ist, dürfen Sie in der Erwachsenenbildung unter Umständen nicht.
Wenn Sie an einer VHS unterrichten, dürfen Sie kleine Teile aus erschienenen Werken kopieren, und zwar:
- bis zu 12 % eines jeden Werkes, maximal jedoch 20 Seiten,
- ganze Werke, wenn diese maximal 25 Seiten haben – z.B. Zeitungsartikel – und es sich nicht um Werke für den Lehrgebrauch handelt und
- vollständige Bilder, Diagramme, Fotos und sonstige Abbildungen.
Wenn Sie nicht an einer VHS tätig sind, dürfen Sie das auch – allerdings sind Sie nur berechtigt, Kopien in dem genannten Umfang für sich selbst, für die eigene Vorbereitung anzufertigen. Die Weitergabe an die Teilnehmenden ist dann nicht zulässig. Das legt das Urheberrecht so fest. Zusammengefasst sind die Regelungen für die Erwachsenenbildung auf der Seite kopier-regeln.de (siehe auch die Links am Ende dieses Textes).
Gemeint sind hier analoge Kopien, d.h. auf Papier. Einscannen, per Mail verschicken, auf dem interaktiven Whiteboard nutzen, auf einen USB-Stick kopieren oder ins Intra- oder Internet einstellen – VHS oder nicht – ist generell nicht erlaubt.
Was tun?
- Mit Lehrmaterialien, die unter freien Lizenzen veröffentlicht sind, sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie die jeweiligen Lizenzbedingungen beachten. Viele detaillierte Tipps finden Sie hier:
- im Themenschwerpunkt Open Educational Resources (OER) auf wb-web.de.
- 15 Quellen für kostenlose Seminarmaterialien
- Kostenlose Inhalte und die Möglichkeit, die eigenen Arbeitsblätter dabei gleich auch ansprechend zu gestalten, bietet die Plattform tutory.de
- Selbst erstellte Materialien dürfen Sie kopieren, so oft Sie wollen. Das gilt natürlich nur, wenn Sie auch Urheberin oder Urheber sind, nicht wenn Sie etwas aus anderen Quellen zusammenstellen.
- Mit Genehmigung geht immer: Wenn der/die Rechteinhaber/in die Nutzung gestattet, dann können Sie sie verwenden. Schauen Sie, beispielsweise auf den Internetseiten der Zeitung, aus der Sie einen Artikel verwenden möchten, ob es Hinweise zur Verwendung gibt oder fragen Sie nach.
- Es gibt Anbieter von Lehrmaterialien, die Vorlagen zum freien Kopieren bereitstellen – recherchieren Sie im Internet auf den Seiten der Verlage, ob es so etwas für Ihren Bereich gibt. Mit den richtigen Stichworten wird man schnell fündig, hier zum Beispiel: „Ein guter Start für Flüchtlinge und Asylsuchende. Passende Materialien für Deutschkurse.”
Filme und Musik auf CD und DVD
Auch das Kopieren einer CD oder DVD ist immer urheberrechtlich relevant: Ohne Genehmigung darf man nur Kopien erstellen, die für den privaten Gebrauch genutzt werden. Dieses Recht auf eine Privatkopie bezeichnet die legale Kopie eines urheberrechtlich geschützten Werks für die rein private Nutzung. Mit „privat“ ist „nicht öffentlich“ gemeint: Das heißt sobald die für private Zwecke kopierte CD in einem mehr oder weniger öffentlichen Bereich des Netzes steht, ist das nicht mehr zulässig. Auch die berufliche Nutzung einer kopierten CD oder DVD ist nicht erlaubt. Mit dem Original kommen Sie in diesem Fall allerdings auch nicht weiter: Für die Aufführung in der Öffentlichkeit, und zu der gehören auch Seminare in der Erwachsenenbildung, brauchen Sie die Einwilligung der Urheber oder Rechteinhaber.
Was tun?
Filme und Musik nutzen, die unter freien Lizenzen veröffentlicht sind, Hinweise finden Sie z.B. hier: Wo finde ich kostenlose Musik und Töne? (Link korr. 2.1.18)
Recherchieren Sie bei Einrichtungen, die für solche Vorführungen lizenzierte Videos zur Verfügung stellen, z.B. bei Stadt-, Kreis- oder Landesmedienzentren, ob es einen passenden Film für Ihr Vorhaben gibt.
Musikdownloads kopieren
Für Musikdownloads gilt auch das Recht auf Privatkopien. Anbieter von Musik im Netz formulieren aber häufig eigene Kopierregelungen, mit denen man sich vertraut machen sollte. Ob diese vor deutschen Gerichten Bestand hätten, ist noch nicht geklärt.
Was tun?
Sich mit den Geschäftsbedingungen der Anbieter vertraut machen und im Zweifel auf andere ausweichen. Oder Musik nutzen, die unter freien Lizenzen veröffentlicht ist. (Auch hier sei auf unseren Artikel zu kostenloser Musik (Link korr. 2.1.18) verwiesen). Und: Die aktuelle Rechtsprechung verfolgen.
Auf diesen Seiten finden Sie weiterführende Hinweise:
Alles was man zum (Foto)Kopieren in der Erwachsenenbildung wissen muss, mit FAQs und einem Flyer zum Download: kopier-regeln.de.
Der Klassiker: Auf irights.info finden Sie ausführliche Hinweise zum Thema Privatkopie – und vieles mehr.
Auch klicksafe bietet umfassende Informationen zum Thema, z.B.: „E-Books, Filme und Software: Was darf man mit Dateien aus Onlineshops machen?“
CC BY SA 3.0 DE by Ute Demuth (unverändert übernommen aus wb-web)
1. OER-Tage in Sachsen 2018
21. Dezember 2017 Kommentare deaktiviert für 1. OER-Tage in Sachsen 2018
1. Sächsische OER-Tage vom 15.-18.01.2018 in Dresden mit eigenem Workshop für Bibliotheksangehörige bei kostenfreier Tagungsteilnahme. Folgende Ziele und Inhalte:
- Informationen über freie Lehr- und Lerninhalte & Open Educational Resources (OER) u
- Diskussion über den Mehrwert von OER für die sächsische Hochschullandschaft
- Was ändert sich im Urheberrecht nächstes Jahr?
- Welche Alternativen gibt es zur digitalen Bereitstellung von Lehr-Lern-Material?
- Möglichkeit, aktuelle Probleme und Herausforderungen aus der eigenen Hochschule einzubringen
- Beitrag von Dr. Arne Upmeier zur Urheberrechtsreform
Veranstalter: Projekt OERsax und SLUB Dresden.
Anmeldung | Programm http://blogs.hrz.tu-freiberg.de/oersax/oer-tage-2018/
OER und die 5 V-Freiheiten
6. November 2017 Kommentare deaktiviert für OER und die 5 V-Freiheiten
OER lässt sich kurz definieren, und zwar mit den 5 V-Freiheiten als deutsche Entsprechung der 5Rs nach David Wiley:
- Verwahren/Vervielfältigen
- Verwenden
- Verarbeiten
- Vermischen
- Verbreiten
- Retain
- Reuse
- Revise
- Remix
- Redistribute
Darüber gestolpert bin ich über den Weblogbeitrag von Jochen Robes über „Mein Wochenausklag: Über einige Herausforderung mit OER“. Hier ein Auszug des OER-Award-Jurymitglieds seiner Reflexion:
OER ist vor allem ein Thema der Bildungs-Community und Bildungspolitik. Es geht um das Urheberrecht und Lizenzmodelle. Lernende interessiert, ob sie auf einen Kurs oder Materialien im Netz frei zugreifen können oder ob sie etwas zahlen müssen. Mehr in der Regel nicht. Deshalb richten sich OER-Projekte vor allem an Bildungsexperten und Lehrende, die selbst Lernangebote entwickeln wollen.
Robes stellt sich die Frage, warum „werden OER-Projekte heute nicht noch stärker als Community-Projekte gedacht?“ OER solle aus der Spezialisten- und Ressourcen-Ecke herausgeholt werden, und dafür wären das OER-Festival (27.-29.11.2017) mit dem OERcamp (27.-28.11.) und der OER-Award gedacht. Hiermit (nochmals) empfohlen.
OER Liveschaltung per Textchat
17. Februar 2017 Kommentare deaktiviert für OER Liveschaltung per Textchat
Kürzlich ging das neue interaktive Video-Format #OERinfo-WebTalks an den Start. Es bietet die Möglichkeit, „live per Textchat Fragen zu stellen, eigene Erfahrungen einzubringen oder das Thema zu diskutieren.“ Wer den ersten Termin verpasst hat: Am 23.02. ab 16 Uhr gibt’s einen Ausblick auf die OER-Konferenz „#OER17“, die im April in London stattfindet. Das Thema der Konferenz ist dieses Jahr „The Politics of Open“.
Die Online-Vorträge sind ohne vorherige Registrierung und ohne zusätzliche Software zugänglich, der Browser muss nur über ein aktuelles Flash-Plug-In verfügen. Für mobile Geräte sind Apps für Android, iOS und Blackberry verfügbar. Der Link zum aktuellen Talk wird fünf Minuten vor Beginn im Blog veröffentlicht.
[via idw-online]
Umfrage zur Hochschullehre und Open Science
9. Februar 2017 Kommentare deaktiviert für Umfrage zur Hochschullehre und Open Science
„Liebe Hochschul-Lehrende und Kollegen/innen,
wie gestalten Sie Ihre wissenschaftliche Lehre? Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Meinung in unserer 10-minütigen, anonymen Umfrage mitteilen.Thema der Umfrage: Open Science ist ein wesentlicher Aspekt in der Wissenschaft, und sollte daher auch Bestandteil in der wissenschaftliche Lehre sein. Durch Open Science erhalten Studierende die Möglichkeit, sich in die Wissensgemeinschaft einzubinden. Wir möchten wissen, wie Hochschullehrende ihre Lehre aktuell gestalten und welche Meinung Sie zu Open Science und Open Educational Resources haben.
Bitte nehmen Sie über folgenden Link an der Umfrage teil:
http://tinyurl.com/lehre17Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Die Ergebnisse werden als Poster auf der Open Science Konferenz (https://www.open-science-conference.eu) vorgestellt und diskutiert.
Die Umfrage wird durchgeführt im Rahmen des Science 2.0 Verbundprojektes “Open Science in der (Hochschul-) Lehre“ (http://www.leibniz-science20.de/…/open-science-in-higher-ed…) und darf gerne weitergeleitet werden.“
Aus einem Posting von Sandra Schön auf FB von Isabella Peters, vgl. Open Science in der Hochschullehre.