Gutachten zur Verwendung von KI-Schreibtools an Hochschulen und eine Einschätzung
14. März 2023 § Hinterlasse einen Kommentar
Sinnlos – meint die Ruhr-Universität Bochum zu einem möglichen Verbot von KI-Schreibtools und zitiert damit aus einem Gutachten. Doch Studierende sollen angeben, welche Hilfsmittel sie für ihre Prüfungsleistungen verwenden. Inwieweit die Hochschule diese für zulässig erachtet, ist fallweise zu klären, wie auch der richtige Umgang mit Tools wie beispielsweise ChatGPT. Es gäbe außerden noch viel zu forschen und zu beraten.
In diesem Zusammenhang ein Beitrag von Sophie Eckensthaler aus der HU Berlin, ob mit Textgeneratoren „das Ende der klassischen wissenschaftlichen Hausarbeit als Prüfungsformat insbesondere in den geisteswissenschaftlichen Fächern eingeläutet“ würde. Wie untersuchte die Qualität der Ergebnisse zu einer Fragestellung aus dem geschichtlichen Bereich.
Sie zeigt sich im wesentlichen zufrieden und der Text wäre auch nicht falsch, rudert jedoch ein paar Zeilen später zurück („… wenn nicht sogar unzutreffende Darstellung“). Bei näherem Hinsehen würde „der Text inhaltlich weit hinter den aktuellen Forschungsstand“ zurückfallen und wesentliche Punkte unterschlagen. (Ich sag‘ mal: noch.) Veraltete und nicht-wissenschaftliche, irrelevant gewählte oder schlicht nichtexistente Literatur sowie Nichtkontextualität sind weitere Maluspunkte.
Ihr Fazit: Plausibel, aber faktisch falsch, u. a., da auf Wortwahrscheinlichkeit (Word embedding) basierend.
Tja, und deshalb braucht es Fachkräfte in der Lehre, die jetzt ziemlich sicher bei ihren Bewertungen noch mehr Detektivarbeit als früher leisten müssen, um der irreführenden Kreativität der auf KI basierenden Tools auf die Schliche kommen müssen. Ich wünsche uns viel Vergnügen und sehe meinen Sportsgeist geweckt! Denn letztendlich schadet diese Art des „Unterschleifs“ der gesamten Wissenschaft und auch der Praxis. Wer ohne KI-Tool nicht mehr auskommt, kann in der realen, beziehungskommunikativen Welt der Bibliotheken nicht lange bestehen. Allerdings – da sich jedoch die Nutzer/innen ihre Antworten bald selbst aus diesen Tools werden generieren wollen, ist das vielleicht ohnehin nicht mehr nötig, kompetente menschliche Hilfestellungen und Antworten aus den Gedächtniseinrichtungen zu erhalten. Oder aber, das Pendel schlägt zurück und die Menschen werden sich hilfloser und verwirrter als je zuvor uns Bibliothekswesen u. ä. Wesen zuwenden. Wir werden sehen.
Nothelfer Künstliche Intelligenz und ein Fakebeitrag
6. März 2023 Kommentare deaktiviert für Nothelfer Künstliche Intelligenz und ein Fakebeitrag
Ein mögliches Thema, über das Sie heute schreiben könnten, wäre „Die Zukunft der Bibliotheken und ihre Rolle in der Bildung“.
In der heutigen digitalen Welt verändern sich Bibliotheken und ihre Rolle in der Bildung ständig. Einige Bibliotheken haben begonnen, sich als „Lernzentren“ zu positionieren, indem sie ihre Räume und Dienstleistungen für Schulungen und Workshops zur Verfügung stellen. Andere Bibliotheken haben ihre digitalen Angebote erweitert, um den Zugang zu Online-Ressourcen und E-Books zu erleichtern.
Es ist zu erwarten, dass Bibliotheken in Zukunft noch stärker in die Bildung integriert werden und eine wichtige Rolle bei der Förderung des lebenslangen Lernens spielen werden. Zum Beispiel könnten Bibliotheken in Zukunft verstärkt mit Schulen und Universitäten zusammenarbeiten, um den Schülern und Studenten Zugang zu Ressourcen und Unterstützung bei ihren Lernaktivitäten zu bieten.
Ein weiteres interessantes Thema könnte sein, wie Bibliotheken ihre Bestände und Dienstleistungen auf die Bedürfnisse der Nutzer ausrichten können. Einige Bibliotheken haben bereits angefangen, ihre Bestände und Angebote auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Gemeinden abzustimmen, zum Beispiel durch die Einrichtung von speziellen Abteilungen für Migranten oder Senioren.
Die Zukunft der Bibliotheken und ihre Rolle in der Bildung ist auch eng mit der technologischen Entwicklung verbunden. Bibliotheken müssen sich immer wieder mit neuen Technologien auseinandersetzen, um ihre Dienstleistungen zu verbessern und den Nutzern besseren Zugang zu Informationen und Ressourcen zu ermöglichen.
*Kann es sein, dass die KI meine eigene Schreibweise immitiert?!?!
Fortbildung zu ChatGPT für Forschung und Lehre
9. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für Fortbildung zu ChatGPT für Forschung und Lehre
ChatGPT: Künstliche Intelligenz in Forschung und Lehre – Literaturarbeit und Schreibprozesse im Wandel (Referentin: Prof. Dr. Doris Weßels).
Das DGI bietet am 16.01.2023 ab 17:00 aus aktuellem Anlass in Kooperation mit dem Informationszentrum Bildung (IZB) des DIPF I Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation einen Online-Vortrag via Zoom speziell zur Forschung und Lehre an. Welche Auswirkungen haben KI-basierten Sprachmodellen auf Literaturarbeit und Schreibprozesse, die zu den Kernbereichen wissenschaftlicher Tätigkeit gezählt werden?
Anmeldung unter: https://dgi-info.de/event/chatgpt-kuenstliche-intelligenz-in-forschung-und-lehre-literaturarbeit-und-schreibprozesse-im-wandel
Online-Veranstaltung zu Lehr-Lern-Szenarien der Zukunft mit KI & Co.
21. September 2022 Kommentare deaktiviert für Online-Veranstaltung zu Lehr-Lern-Szenarien der Zukunft mit KI & Co.
KI-gestützte Technologien wie adaptive Lernumgebungen, Assistenz- oder Empfehlungssysteme und Learning Analytics halten Einzug in die digitale Erwachsenen- und Weiterbildung.
Auf der Online-Veranstaltung dialog digitalisierung können sich am 29. & 30. September 2022 Interessierte aus Wissenschaft und Bildungspraxis ein eigenes Bild von den Angeboten machen und in Workshops mit den Entwicklerinnen und Entwicklern ins Gespräch kommen, z. B. zu folgenden Fragen,
- Wie können Weiterbildungsangebote zukünftig gut auffindbar und nutzerorientiert angeboten und genutzt werden? Wie kann und soll individualisiertes Lernen durch KI-Technologien unterstützt werden?
- Welche Kompetenzen und Fähigkeiten sind aufseiten des pädagogischen Personals erforderlich, um Bildungsprozesse auf Plattformen professionell zu begleiten?
- Wie können digitale Lernangebote in bestehende betriebliche oder branchenspezifische Lernkulturen eingebettet werden?
Der dialog digitalisierung wird vom DIE ausgerichtet, in Kooperation mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und mmb-Institut. Gefördert wird die Veranstaltung vom BMBF und dem Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BIBB).
Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung zur Online-Veranstaltung.
Kontakt: Saniye Al-Baghdadi
[Pressemitteilung des DIE vom 21.09.2022]
In Sachen „KI“ hinzulernen durch offene Dialogformate
19. März 2021 Kommentare deaktiviert für In Sachen „KI“ hinzulernen durch offene Dialogformate
Public-Engagement-Maßnahmen, also das Einbeziehen der Öffentlichkeit, bswp. durch Direktbesuche von Wissenschaftler/innen, um Bürger/innen Fragen nach KI zu beantworten, sind eine sicherlich effektive Dialogform, um das Interesse am Thema Künstliche Intelligenz zu wecken. Unter dem Namen bzw. der Institution „Cyber Valley* starteten unlängst in Tübingen und Stuttgart diese und weitere regelmäßige, verständliche und transparente Dialogformate zum Thema KI und Gesellschaft – Zukunftsszenarien gemeinsam erkunden“.
Ziel ist es, „einen offenen Dialog [zu] führen, um die Chancen, Realitäten und Befürchtungen im Zusammenhang mit KI besser zu verstehen“, so Michael Black, Direktor der Abteilung Perzeptive Systeme am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und Cyber Valley Sprecher [via idw-online].
Konkrete Dialogformate sind z. B.:
- Offene KI-Sprechstunde mit Cyber Valley Forschenden
- Podcast: Menschen aus der Region Stuttgart-Tübingen schildern ihre Perspektiven auf das Thema KI und konfrontieren damit Cyber Valley Forschende
- Journalist-in-Residence-Programm „KI und Journalismus“ (wie KI-Anwendungen sinnvoll für guten Journalismus genutzt werden kann)
- Bürgerinnen und Bürger sprechen Einladungen aus – Cyber Valley Forschende kommen zum Gespräch vorbei (also aktuell natürlich erstmal als Videokonferenz)
- Cyber Valley KI-Sprechstunde
- öffentliche Vorträge
Ich könnte mir diesen Formatmix auch für andere Themenkomplexe vorstellen, ausgehend bzw. angeboten von größeren Öffentlichen Bibliotheken und Universitätsbibliotheken. Teile davon auch in kleineren Bibliotheken denkbar. Was meint ihr?!
*Cyber Valley ist Europas größtes Forschungskonsortium im Bereich der künstlichen Intelligenz mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie.
Pychische Auswirkungen von Corona, untersucht von einer KI
11. März 2021 Kommentare deaktiviert für Pychische Auswirkungen von Corona, untersucht von einer KI
Zwei Drittel sind bei kontinuierlich guter psychischer Gesundheit auch in Corona-Zeiten und gelten als resilient und stabil. Ein Drittel fühlt sich psychisch belastet, ist ängstlich, niedergeschlagen und sorgengeplagt, auch ohne Erkrankung. Dazu gehören jüngere Menschen mit geringerem Einkommen. Warum gerade diese, die doch ein geringeres Risiko haben, zu erkranken? Das löst die Studie nicht auf. Aber etwas weiteres ist an dieser Pressemeldung höcht interesant: Sie wurde mit Hilfe von KI-Logarythmen erstellt.
Für uns Bibliothekar(inn)en ist das Ergebnis ein Hinweis darauf, das wir uns unserer jüngeren Kolleg(inn)en annehmen sollten. Meine Theorie ist, dass wir Äleren durch zurückliegende Katastrophenereignisse, die wir direkt bis indirekt durchlebt haben (z. B. RAF-Terror, Ölkrise, Tschernobyl, Golfkrise inkl. Heraufbeschwören eines 3. Weltkriegs, 9/11, Fukushima), eine gewisse dicke Haut „gewonnen“ der aber sich ein gewisser Gewöhnungseffekt eingestellt hat. Auch persönliche Krisen stärkten die meisten von uns, mal mehr, mal weniger, doch immer haben wir überlebt (sonst könnten Sie diese Zeilen auch gar nicht lesen).
Tut also die Sorgen und Ängste der Jüngeren nicht einfach ab, sondern hört ihnen zu und zeigt Verständnis. Mir hat ein Satz geholfen: „Wenn du eh nichts dafür oder dagegen tun kannst, dann schau konzentriert nach vorn.“ In diesem Sinne … haltet die Ohren steif! (Oder wie meine Mutter zu sagen pflegte: „Kopf hoch, auch, wenn der Hals dreckig ist!“
Ist KI eine gute oder eine schlechte Nachricht für Bibliotheken?
28. Januar 2021 Kommentare deaktiviert für Ist KI eine gute oder eine schlechte Nachricht für Bibliotheken?
Der deutsch-niederländische Online-Dialog über die Zukunft der Bibliotheken im Rahmen der Partnerland-Initiative Deutschland-Niederlande 2019-2022 geht weiter!
Montag, 15. Februar 2021; 11:00 – 12:00 Uhr (MEZ)
Thema:
Ist Künstliche Intelligenz eine gute oder eine schlechte Nachricht für Bibliotheken?
Künstliche Intelligenz und andere Technologien werden definitiv einen starken Einfluss auf unsere Zukunft haben. In diesem Seminar werden wir erklären, wie KI die Arbeitsweise von Bibliotheken beeinflusst und wie sie die Dienstleistungen von Bibliotheken für ihre Kunden verändert. Der derzeit häufigste Einsatz von KI in Bibliotheken ist die Anreicherung und Verknüpfung von Metadaten, z.B. Discovery-Systeme, die Kuratierung von Daten und Datenvisualisierung. Aber es stellen sich auch Fragen in einer weiteren Perspektive: Wie können Bibliotheken Einfluss auf die Entwicklung von vertrauenswürdiger und ethischer KI gewinnen? Wie können Bibliotheken eine wichtige Rolle bei der Schaffung von „KI für das Gemeinwohl“ einnehmen und ihre Nutzenden KI-bewusst machen? Und: Wie können sich Bibliotheken in nationalen KI-Initiativen positionieren?
Vortragende:
Erik Boekesteijn, Berater an der niederländischen Nationalbibliothek, Koninklijke Bibliotheek (KB)
Prof. Dr. Andreas Degkwitz, Direktor der Bibliothek der Humboldt-Universität Berlin
Jan Willem van Wessel, Mitglied im Board of Directors der niederländischen Nationalbibliothek Koninklijke Bibliotheek (KB)
Moderation:
Barbara Lison, Direktorin der Stadtbibliothek Bremen
Das Online-Seminar ist kostenlos und in englischer Sprache. Es wird nicht aufgezeichnet. Eine Anmeldung ist erforderlich:
https://eur-nl.libcal.com/calendar/BID-FOBID-webinars
Die Serie wird fortgesetzt! Unser nächstes Thema ist: „Library staff: identifying, qualifying, employing and training“. Weitere Informationen zu Themen und Terminen finden Sie hier: https://eur-nl.libcal.com/calendar/BID-FOBID-webinars
[Quelle: E-Mail von Frau Vonhof in inetbib]
Learntec 2020 und Zukunftsthema Künstliche Intelligenz (KI)
27. Januar 2020 Kommentare deaktiviert für Learntec 2020 und Zukunftsthema Künstliche Intelligenz (KI)
Morgen, 28.01.2020, startet die zweitägige Learntec in Karlsruhe. Die Fachmesse für (digitales) Lernen stellt in einem Video (Dauer 4:00) im Gespräch mit zwei Expert(inn)en das Zukunftsthema Künstliche Intelligenz (KI) vor.
Lässt man zu, dass Youtube einem das nächste Video automatisch präsentiert, sollte man es geschehen lassen. Ich fand die beiden Beiträge des NDR zu Künstlicher Intelligenz und die Veränderungen im Alltag“.
Zurück zur Lernec und einem Beitrag zur Virtuellen Hochschule Bayern: „Mit dem Masterplan „Bayern Digital II“ wurde von der bayerischen Staatsregierung eine Reihe digitaler Bildungsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Eine davon ging im Juli 2019 in die Umsetzung: das offene Kursangebot der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb).“
Ein Blick über den Tellerrand
26. Mai 2016 Kommentare deaktiviert für Ein Blick über den Tellerrand
In Bayern und Baden-Württemberg, wo die beiden Blogschreiber/innen beheimatet sind, ist heute Feiertag. Erwarten Sie etwa da den täglichen Eintrag? Nun je, vielleicht gestalten wir ihn einfach einmal anders als sonst, nämlich als Blick über den Tellerrand, via Lektüre von Beiträgen und der darauf folgenden Frage „Was könnte das bedeuten?“
Da gibt es erstens einen netten Artikel in der Wirtschaftswoche, dass IBMs interaktiver Computer „Watson“ (lassen wir einfach ‚mal das Marketinggebrabbel von „Superhirn“ und so weiter beiseite) mit der Sesamstraße kooperieren soll, um eine interaktive „Lernplattform“ und „Lernsoftware“ zu erstellen, damit Kindern im Primarbereich das Lernen erleichtert wird. Die beiden Extreme für die Bewertung werden im Artikel benannt: Zum einen ist es eine schnöde „Marken-Kooperation“ zum Besten beider – und man fragt sich, was dies für die Inhalte bedeutet, zum anderen kommen natürlich alle Buzzwords zum Einsatz, die man sich in diesem Feld vorstellen kann: „neue Generation maßgeschneiderter Lernwerkzeuge“ oder „bessere und individuellere Förderung in den entscheidenden Jahren“. Klingt gut! Die Frage wird nur sein, ob das gut umgesetzt werden kann, damit es wirklich so universal („Kinder aller sozialer Schichten“) wirkt. Programmiertes Lernen – und darum handelt es sich letztlich – hat eine jahrzehntelange Geschichte von überhöhten Erwartungen und ist nie Mainstream geworden. Inwiefern es zu selbst-programmiertem Lernen ausgebaut bzw. mit explorativem, selbstbestimmten Lernen ergänzt werden kann, darauf wird es ankommen. Zusatzfrage: Wie könnte man sich das im Bereich Informationskompetenz vorstellen?
Als zweites würde ich gern auf einen Blogbeitrag von Philippe Wampfler eingehen, der als Lehrer das Thema Was tun, wenn Lernende hinter Bildschirmen verschwinden?. Ich glaube, manche Bibliothekarinnen/Bibliothekare empfinden das auch als Problem bei Informationskompetenz-Veranstaltungen. Sein Plädoyer ist, die empfundenen Nachteile (Aufmerksamkeitsverlust durch Lesen von Nachrichten, Chats etc.) in Kauf zu nehmen, denn: „Entscheiden müssen die Lernenden selbst!“ Sie denken, das ist nicht zielführend? Irgendwie denke ich da – drittens – noch an einem Interviewteil herum, den die Werkstatt der Bundeszentrale für Politische Bildung gestern auf Facebook postete (ich finde den direkten Link leider nicht, deshalb lieber gleich hier auf YouTube), in dem Harald Lesch einiges über Bildung sagt – und über entdeckendes Lernen. – Lesenswert, ganz gleich ob Feiertag oder nicht! 🙂
P.S. Noch eine Assoziation für „Watson“ – wer „Sherlock“ liebt, der findet neuerdings beim Sonntagssoziologen einen Podcast „Sherlocks Erben„. Gerade ist die zweite Folge herausgekommen…