KarriereTalk an der HdM am Donnerstag, 14. Januar
13. Januar 2021 Kommentare deaktiviert für KarriereTalk an der HdM am Donnerstag, 14. Januar
Am Donnerstag, 14. Januar 2021 um 18:00 Uhr findet der nächste „KarriereTalk“ an der HdM Stuttgart statt.
Jeweils zwei Absolvent*innen unseres Studiengangs berichten über ihre aktuelle Tätigkeit, ihre Erfahrungen bei der Stellensuche und etwaige frühere berufliche Stationen. Danach besteht die Gelegenheit, mit den Absolvent*innen, mit Studierenden sowie Professor*innen und Mitarbeiter*innen des Studiengangs ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltungsreihe wird vom BIB gefördert, wofür wir uns herzlich bedanken!
Diesmal freuen wir uns auf:
** Martina Skipski (Fachbereich Bildung und Soziales bei der Stadt Ulm, zuständig für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz)
** Rouven Schabinger (KIT-Bibliothek Karlsruhe, zuständig für Forschungsdienste)
Der KarriereTalk findet online via Zoom statt. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Veranstaltung ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Zugangsdaten zum Zoom-Veranstaltungsraum sind:
Zoom-Meeting beitreten: https://us02web.zoom.us/j/84000770252?pwd=WXFrV0hZLzU1YkdtSGduRE9qRk1Sdz09
Meeting-ID: 840 0077 0252 | Kenncode: 684095
Karriere-Ressourcen-Fragebogen für mehr Laufbahnerfolg
11. Oktober 2017 Kommentare deaktiviert für Karriere-Ressourcen-Fragebogen für mehr Laufbahnerfolg
Mit einem Fragebogen für Berufstätige und einem für Studierende lässt sich herausfinden, welche der 13 Faktoren die eigene Laufbahn erfolgreich unterstützen. Karrieremitbestimmend lassen sich vier Bereiche ausmachen (Wissen und Kompetenzen, Motivation, Umfeld, Aktivitäten) und darin jeweils 3-4 Ressourcen.
Das fiel mir auf
- Für Selbständige sind manche Fragen nicht oder nur unzufriedendstellend zu beantworten.
- Viele der Fragen erscheinen redundant
- Das Ergebnis in Form eines Balkendiagramms beschränkt sich auf eine Skala von 1 bbis 5 zu den o. g. Bereichen. Die jeweils abgefragten Ressourcen dieser Bereiche werden im Anschluss näher ausgeführt.
- Die Ergebnisse sind als PDF abrufbar. Dies vorher zu wissen, hätte mir die Screenshots erspart 😉
Ein umfassender Bericht mit Handlungsempfehlungen und einem Profilvergleich zu anderen Personen sowie mit zusätzlichen Analysen ist gegen Bezahlung erhältlich. - Einen persönlichen Handlungsimpuls stelle ich in den Bereichen fest, für die ich mir tatsächlich zu wenig Zeit nehme, zum Beispiel den Ausbau von persönlichen Netzwerken. Ich komme schlicht nicht dazu, weil irgendwann muss frau ja auch arbeiten. Der Erkenntnisgewinn ist … nun ja … marginal, dennoch kann es ein Anstoß sein.
ALA: Career Development Resource Guide
23. Juni 2017 Kommentare deaktiviert für ALA: Career Development Resource Guide
Die American Library Association gibt einen Career Development Resource Guide heraus, meldet INFOdocket.
Library 2.017 mini-conference: „Expertise, Competencies and Careers,“
29. März 2017 Kommentare deaktiviert für Library 2.017 mini-conference: „Expertise, Competencies and Careers,“
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Was ist ein Mentor, eine Mentorin?
17. August 2015 Kommentare deaktiviert für Was ist ein Mentor, eine Mentorin?
Zwei Funktionen des Mentorings beschreibt die Ludwig-Maximilians-Universität München auf ihrer Webseite. „Mentoring kann karrierebezogene und psychosoziale Funktionen erfüllen“.
Beraten, Unterstützen, Erfahrungen teilen, informelles Wissen weitergeben, Feedback geben, Hinweisen … heißt es weiter.
Konkret schlagen sie dazu einiges vor. Gefallen haben mir natürlich die Vorschläge „Gemeinsamer Besuch von studienrelevanten Orten (z.B. Bibliotheken, Mensa, Studentenwerk)“ und „Vermittlung von Lerntechniken und Zeitmanagement-Strategien“.
Der BIB hatte vor einigen Jahren das Mentoring-Konzept aufgegriffen und versucht, deutschlandweit Mentees und Mentoren zusammenzubringen. Mit mäßigem Erfolg. Zum Aufruf 2009 hatten sich nicht überragend viele gemeldet. Vielleicht Zeitgründe? Oder es lagen Ängste und Vorurteile auf beiden Seiten vor? Manchmal ist die Negativ-Aufzählung hilfreich, die ich ansonsten ganz gerne vermeide. Hier noch mal die Webseite der LMU:
Was gehört nicht zur Rolle der Mentor/in?
Mentoren und Mentorinnen sind kein Elternersatz, keine „Retterfiguren“ und keine professionellen Coaches oder Therapeuten. Sie müssen nicht auf alle Fragen eine Antwort wissen und sollten nicht versuchen, ihre Mentees in eine bestimmte Richtung zu drängen. Es ist nicht die Aufgabe der Mentoren und Mentorinnen, die Probleme der Mentees zu lösen, sondern sie dabei zu unterstützen, ihre eigenen Lösungen zu finden bzw. sich selbst zu helfen.