30.11. – Computer Security Day – der internationale Tag der Computersicherheit
30. November 2022 Kommentare deaktiviert für 30.11. – Computer Security Day – der internationale Tag der Computersicherheit
Um halbwegs über Sicherheitslücken informiert zu sein, bietet sich von je her heise.de an, am besten einfach den Security-Newsletter abonnieren.
Doch auch die Social-Media-Dienste im Fediverse (was anderes empfehle ich aus gegebenen Anlass nicht) sind recht flott unterwegs, wenn es um die Meldung von Sicherheitsaspekten im IT-Bereich geht.
So lässt sich unter dem Hashtag #Cyberangriff auf eben jenen aktuellen an der Universität #Duisburg–#Essen (#UDE) lesen, neben 6 weiteren Hochschulen allein im November.
Doch auch die/der/das ganz normale Bürger*in bekommt es dicke ab, wenn sie/er/es nicht aufpasst. Jedie auf mastadon warnt bspw. vor Balkonsolaranlagen, die man besser nicht ins eigene WLAN einbinden sollte. Denn Firmware aus dem großen Land im Osten „spuckt die WLAN Zugangsdaten einfach so aus!“ und verweist auf das Photovoltaikforum.
Na, dann einen ruhigen Schlaf … am besten mit dem Vorsatz, die Sicherheit bis zum nächsten Jahrestag besser im Griff zu haben.
„Neues Hybrid „: Online-Workshop zu Lern- und Arbeitswelten
10. Februar 2022 Kommentare deaktiviert für „Neues Hybrid „: Online-Workshop zu Lern- und Arbeitswelten
Für den Online-Workshop „Neues Hybrid: veränderte Perspektiven auf Lern- und Arbeitswelten“ am 18.2.22 von 9.45 bis 16 Uhr ist keine Anmeldung erforderlich. Der Zugangslink wird am 17.2.22 gegen 9 Uhr auf der Webseite veröffentlicht.
Mit dem Virtualisierungsschub und dem Wissen um die Unersetzbarkeit sozialer Kontakte, stellt sich die Frage neu, wie wir zukünftig in Bibliotheken und Hochschulen arbeiten, lernen, lehren und forschen wollen, so der Veranstalter, die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation, DINI, die das Programm hier beschreibt.
Weltstudententag am 17.11. und aktuelle Forderungen
17. November 2021 Kommentare deaktiviert für Weltstudententag am 17.11. und aktuelle Forderungen
Heuer in Deutschland* zusammenfallend mit dem Buß- und Bettag, der ja in vielen Bundesländern leider kein Feiertag mehr ist. Aber wie sieht es mit dem Studententag aus? Wer feiert diesen? (Vermutlich nur die männlichen Studierenden, weil da fehlt ja das -innen. 😉 Späßle g’macht.)
UNICUM rief ihn jedenfalls 2018 aus und schrieb dazu, was sicher auch aktuell noch gilt:
Heute ist immer noch Ziel, an dieses Ereignis zu erinnern – zusätzlich geht es aber auch darum, einen Blick darauf zu werfen, womit Studierende aktuell konfrontiert sind.
Und was wäre das genau?! Bzw., wie sind die Antworten auf die Konfrontationen?
Florian Zandt von Statista schrieb gestern am 16.11.2021 dazu:
Ca. 50% [von rund 2.000 Befragten über 18 J.] sehen Nachholfbedarf bei Lehre & Digitalisierung
… allem voran (54%) werden „mehr Lehrkräfte und ein größeres Lehrangebot“ gefordert sowie eine (bessere) „Digitalisierung“ (50%). Es folgt der angemeldete Bedarf beim „Ausbau der Forschung“ (35%) und die „Sanierung/Gebäudepflege“ (30%).
Dass die „Stärkung des internationalen Austausches“ derzeit nur mit 10% angegeben ist, nimmt einen vor dem Hintergrund von Corona nicht wunder. Auch „Freizeitangebote für Studierende“ liegen derzeit bei nur 8%. Das „gastronomische Angebot“ zu verbessern wünschten sich 11%. Dies geht aus einer gemeinsamen Umfrage von Statista und YouGov anlässlich des Weltstudententags 2021 hervor.
Ausgangspunkt war die Frage, wenn in Deutschland wieder Studiengebühren erhoben werden sollten, wofür diese einzusetzen wären.
Natürlich muss man die Zahlen noch interpretieren. Dass nur 11% besseres Essen möchten, kann bedeuten, dass sie jetzt mehr daheim verpflegt werden und es ihnen egal ist, was die Mensaküche so her gibt. Gegen Muttern stinken die ohnehin nicht an. Aber vielleicht hat sich ja in all den Jahren die Gastro tatsächlich stark schon gemacht, so mit vegan, glutenfrei, regional etc. Da muss womöglich nicht mehr groß nachgebessert werden?! Nun, das lässt sich beispielsweise in der Mensa-Umfrage 2019 nachlesen – und ich muss jetzt nicht darauf hinweisen, warum wir keine neuere Statistik zitieren können.
*In Tschechien feiert man ihn bereits am 15.11.
Mit Abstand mehr gelernt? Ein Workshop zu Konsequenzen für die Lehr- und Lernraumplanung aus und in Coronazeiten
17. November 2020 Kommentare deaktiviert für Mit Abstand mehr gelernt? Ein Workshop zu Konsequenzen für die Lehr- und Lernraumplanung aus und in Coronazeiten
Online-Workshop „Mit Abstand mehr gelernt?“ am 19.2.2021, veranstaltet von der AG Lernräume im Netzwerk DINI e.V., die es „sich zur Aufgabe gemacht [hat], die Lehr- und Lernumgebungen an Hochschulen konzeptionell und beratend zu unterstützen.
Angesprochen sind Kolleginnen und Kollegen verschiedener Einrichtungen und institutions- bzw. hochschulübergreifender Netzwerke/Initiativen/Arbeitsgruppen.
Wer seinen Erfahrungsbericht für einen max. 10-minütigen Kurzvortrag einbringen möchte, möge ein Abstract (max. 500 Zeichen) bis 17.1.2021 einsenden.
via inetBIB-Posting vom 17.11.20, Dr. Anke Petschenka, UB Duisburg-Essen und Jens Ilg, UB Magdeburg
Im Mittelpunkt: Generationenwechsel in der wissenschaftlichen Weiterbildung
2. März 2017 Kommentare deaktiviert für Im Mittelpunkt: Generationenwechsel in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Eine Fachtagung zum „Generationenwechsel – Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen“ kündigt die DGWF¹ für den 01.-03.03.2017 an der Karl-Franzens-Universität in Graz an. Pressemitteilung via idw-online:
Zu beobachten ist, dass sich dieser Generationenwechsel vor allem auf drei Ebenen vollzieht: bei den Teilnehmenden, bei den Lehrenden und bei den Institutionen. Diese drei Themen sollen auf der Tagung in den Fokus gerückt werden.
Außerdem stellt sich die Frage, …
…, wie viel an Kontinuität und wie viel an Neugestaltung es bedarf, um dem Generationenwechsel adäquat begegnen zu können.
Die Tagung wendet sich an WissenschaftlerInnen, OrganisatorInnen und Institutionen, die sich mit der Weiterbildung älterer Menschen befassen.
Auch in meinem Heimatblog startete ich jüngst eine auf sieben Beiträge angelegte Serie zum Thema „Fortbildung Älterer“. Sie nimmt dabei die Bachelorarbeit² von Annett Burkhardt zur Reflexionsgrundlage, wofür ich ihr noch einmal herzlich danken darf!
¹Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e. V.; zugleich BAG WiWA Jahrestagung 2017
² Burkhardt, Annett: Die Bedeutung von Fortbildungen für ältere Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeiter am Beispiel der wissenschaftlichen Bibliotheen in Hamburg. Potsdam. 2015.
Bayerische Fortbildung von Hochschulbibliotheken
26. August 2016 § Ein Kommentar
„Passgenaue Fortbildung für alle:“ lautet die Überschrift eines Fachartikels im Bibliotheksforum Bayern (BFB), H. 10/2016. Dahinter steckt der Arbeitskreis (AK) Fortbildung der Bibliotheken von Hochschulen Bayern, der das Angebot der Bibliotheksakademie Bayern ergänzt. Hervorgegangen ist er aus dem AK Personal. Und für mich ist das die Bestätigung, dass, wer „Personal“ sagt, im hohen Maße auch und vor allem „Fortbildung“ meint. Oder wie sehen Sie das?
Übrigens lassen sich unter obigen Link künftige wie auch vergangene Veranstaltungen (mein Themenfindetipp für Veranstalter!) und außerdem – sehr ungewöhnlich – die vergangenen Protokolle einsehen. Letzteres findet man normalerweise nur im Intranet vor, wenn überhaupt … Sehr löblich!