Einordnung von Erklärvideos
6. Dezember 2020 Kommentare deaktiviert für Einordnung von Erklärvideos
Der Charme von Erklärvideos besteht ja gerade in der Vielfalt, der zeitlichen Verfügbarkeit und der Abspiel-Steuerbarkeit. Nicht in der Erklärung an sich, weil Erklären eigentlich ein dialogisch-interaktiver Prozeß zwischen zwei Menschen ist. Das hier vorgestellte Konzept ist…
— Karsten D. Wolf (@kadewe) December 6, 2020
…das des programmierten Unterrichts nach Skinner aus den 50/60er Jahren. Dazu gab es dann auch entsprechende Lehrwerke z. B. zum Rechnungswesenunterricht. Bitte zwingt mich nicht, die alten Studien dazu rauszukramen. Eines neben vielfältiger emotional-motivational-sozialer …
— Karsten D. Wolf (@kadewe) December 6, 2020
… Probleme beim programmierten Unterricht ist, dass Computer nur sehr eingeschränkt diagnostisch arbeiten können. ergo wird alles super kleinschrittig gemacht in kleinsten Lernschritten und multiple choice tests. Das zu verdauende Lernschnitzel wird somit zur Babynahrung… da…
— Karsten D. Wolf (@kadewe) December 6, 2020
…sieht man dann auch nicht mehr das Ganze (Schnitzel), sonder nur noch das Durchgekaute. Für Journalisten vielleicht lesens- und verstehenswert das Buch How people learn vom ollen Bransford https://t.co/cLZ3ZTkC2B – aber ich schweife ab… Toller trauriger Fund für die Vorlesung.
— Karsten D. Wolf (@kadewe) December 6, 2020
Erklärvideos mit OBS erstellen
28. Mai 2020 Kommentare deaktiviert für Erklärvideos mit OBS erstellen
Das Medienpädagogik (Open-)Praxisblog stellt in einem Beitrag den Einsatz des Open Source-Programms Open Broadcast Studio (OBS) bei der Erstellung von Erklärvideos.
Blockchains – was ist das und wie funktioniert es?
11. April 2018 Kommentare deaktiviert für Blockchains – was ist das und wie funktioniert es?
Blockchains – eine Kette von Blöcken, die Informationen (Daten), einen Datumsstempel sowie Hashes enthalten und gegenseitig auf sich verweisen (mit Ausnahme von Block 1), außerdem durch ein Proof-of work-Verfahren schwer manipulierbar und über ein peer-to-peer-Verfahren überprüfbar sind.
Bekannteste (bzw. mögliche) Nutzen dieses Verfahrens sind Bitcoins, das Speichern von digitalen Notariatsverträgen, Krankenakten und Steuererhebung, aber auch Zertifizierungsnachweise (Überlegung von Anja Lorenz) oder das Lösen von Copyrightproblemen (Überlegung von Matthias Andrasch)
Auf bibliothekarisch.de macht Dörte Böhner auf zwei Erklärvideos zu Blockchains aufmerksam. Das erste in Englisch mit deutschen Untertitel, Länge 5:59 Min., das zweite von Lambert Heller, ebenfalls auf Englisch, der auf die Blockchain-Technologie innerhalb des Bedeutungshorizonts der offenen Wissenschaft (Open Scholarship) in 2:14 Min. hinweist. Mehr dazu siehe auch tib.eu/blockchain.
Siehe auch Jürgens Beitrag vom 25.07.2017, der auf einen Nachhall zum #OERcamp17 verweist, dem ich die zwei o. g. Überlegungen in den Kommentaren entnommen habe.
Gaming und Gamification für Bibliotheken
3. Mai 2017 Kommentare deaktiviert für Gaming und Gamification für Bibliotheken
Einen interessanten Videomitschnitt möchte ich heute empfehlen: Gaming und Gamification: Impulse für Bibliotheken. Nicht nur, weil ich die beiden Vortragenden, Romy Topf (Stadt-, Kreis- und Gymnasialbibliothek Gardelegen) und Bianca Hochstein (Stadt- und Kreisbibliothek Salzwedel) aus dem Fernweiterbildungskurs Bibliotheksmanagement in positiver Erinnerung habe, sondern weil sie sehr lebendig und nachvollziehbar den Sinn von Gaming rüberbringen und erklären, welche Geräte sich für Bibliotheken empfehlen. Nehmt euch doch mal eine knappe Stunde Zeit dafür, es lohnt sich.
Von der PowerPoint zum Video
28. August 2014 Kommentare deaktiviert für Von der PowerPoint zum Video
Durch den Eintrag von Jürgen zu TwitterChat entdeckt: unter der Rubrik „Screencast“ erläutert ein Mathelehrer sehr anschaulich – und natürlich mit einem Videobeispiel – wie aus einer PowerPoint-Präsentation ein Erklärvideo wird. Mit „Einkaufsliste“ gleich zu Beginn und keiner Scheu, auch über die eigenen Irrläufer zu sprechen. Und mit dem Tipp, den Vorgang als Weg zu sehen und weniger mit Perfektionszwang ranzugehen.