Nach der Flaute bald die Flut? Team-App Slack erobert Deutschland

6. November 2018 Kommentare deaktiviert für Nach der Flaute bald die Flut? Team-App Slack erobert Deutschland

Und noch ein Tool zur besseren, zeitsparenden Zusammenarbeit und Teamorganisation von z. B. Projekten: Slack, („Flaute“).

Slack ist eine Art Chatroom fürs Büro. Es lassen sich eigene Kanäle für einzelne Themen anlegen, in die dann auch wirklich nur die Kollegen eingeladen werden, die es betrifft. Alle anderen werden von den Nachrichten nicht belästigt. Zusätzlich lassen sich Chats mit einzelnen Kollegen führen. Sitzt man nicht am Computer, poppen die Nachrichten auf Wunsch auf dem Smartphone auf. Alte Nachrichten lassen sich durchsuchen, einzelne Kollegen ähnlich wie bei Twitter mit einem @ gezielt ansprechen und nahezu unendliche Verknüpfungen mit anderen Diensten wie Dropbox und Github erstellen. (Thorsten Schröder)

Publiziert vor rund vier Jahren in der ZEIT, die ihrer Zeit durchaus hin und wieder voraus ist. So im Falle von Slack, das auf dem Baukastensystem mit abgestufter Funktionalität basiert. Die App kommt erst jetzt auch in Deutschland so langsam ins Rollen. Was es erfolgreich macht, lesen Sie hier.

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Projekte managen mit Trello

23. Oktober 2018 Kommentare deaktiviert für Projekte managen mit Trello

Die Software zum Planen bzw. Organisieren von Projekten Scrum und Kanban hatte ich hier unlängst vorgestellt. Letztere war Vorbild für Trello. Mit der in den Grundfunktionen freien Software lässt sich ein digitales Whiteboard erstellen und gemeinsam bearbeiten. Für Schnick-Schnack wie Sticker oder Hintergrundbilder muss man zahlen. Aber auch für „Power-Ups“, denn nur eines aus einer ganzen Reihe von Feetures – z. B. Calendar – ist kostenfrei. Ein Upgrade drängt sich nachgerade auf. Doch erst mal herumprobieren, schlage ich vor. Und das geht relativ intuitiv, vor allem für diejenigen, die bereits Erfahrung mit derartigen Tools haben.

Bereit für den Change? Bereit für Kanban?

16. Oktober 2018 § 2 Kommentare

Für Change-Management-Prozesse ein interessantes Tool: Kanban. Prozesse sollen somit in mehreren Schritten verbessert werden, und zwar durch das Sichtbarwerden von kleineren Änderungen statt einer großen. Das kommt „sanfter“ rüber und erntet wohl weniger Widerstände bei den Beteiligten. Kann ich mir gut vorstellen, denn die gute alte Salamitaktik funktioniert doch immer, oder etwa nicht?!

 

CfP zur DGWF-Jahrestagung 2017 „Zukunftsperspektiven der Hochschulweiterbildung“

23. Februar 2017 Kommentare deaktiviert für CfP zur DGWF-Jahrestagung 2017 „Zukunftsperspektiven der Hochschulweiterbildung“

Hochschulweiterbildung ist auch Thema von Bibliotheken, sowieso. Ob aus unserer Branche jemand ein Call for Papers einreichen wird, ist eher fraglich. Dennoch möchte ich auf die DGWF-Jahrestagung 2017 „Zukunftsperspektiven der Hochschulweiterbildung“ aufmerksam machen, die vom 13.-15.09.2017 mit dem Untertitel „Nachhaltigkeit, Digitalisierung und gesellschaftlicher Auftrag“ in Magdeburg-Standal stattfinden wird. Alldiweil, weil Zukunftsperspektiven mittlerweile auch in Bibliotheken immer mehr mit einem Generationenwechsel verbunden sind. Ein Thema, mit dem auch Referent(inn)en immer stärker konfrontiert werden. Viele Probleme – so wird mir jedenfalls vermittelt – rühren immer häufiger daher, dass das Durchschnittsalter in Bibliotheken immer höher wird.

Das bedeutet, dass komplizierte und hochwertige Arbeiten auf immer älteren Schultern gelegt wird (hohes Erfahrungswissen!) bei gleichzeitig immer höherer Anspruchshaltung, was das Aufgreifen neuer Themen betrifft, die den Jüngeren (hohe Zeitgeistaffinität) angetragen wird. Beide Gruppen (dazwischen gibt’s wenig Mittelalter aufgrund lange Jahre praktizierter Stellenstreichungen) müssen nun mitbedienen, was sich !Hochschulweiterbildung“ nennt. Jedoch …

Die Entwicklung der Hochschulweiterbildung wird maßgeblich von bildungs- und gesellschaftspolitischen Diskussionen und Einflüssen auf Bundes- und Landesebene geprägt und gesteuert. Gleichzeitig wirken innovative Ansätze der Weiterbildungsforschung bestimmt durch die Anforderungen des Marktes und durch neue gesellschaftliche Trends auf die zukunftsorientierte Ausrichtung der wissenschaftlichen Weiterbildung.

Vor dem Hintergrund dieser Wechselwirkungen lassen sich Zukunftsaussichten und dynamische Entwicklungen der Hochschulweiterbildung betrachten und mit einem internationalen Blick diskutieren:

– Wie sieht die Hochschulweiterbildung der Zukunft aus?
– Welche Modelle und Ansätze tragen zur Nachhaltigkeit der Weiterbildung an Hochschulen bei?
– Welche Auswirkungen haben die gesellschaftlichen Trends auf die Weiterbildung?
– Wie kann die Digitalisierung als Motor für die Hochschulweiterbildung wirken?
– Wie wird z.B. im internationalen Vergleich die wissenschaftliche Weiterbildung bereits als gesellschaftlicher Auftrag der Hochschulen für lebenslanges Lernen wahrgenommen?

Diese und in der Fortführung weitere sehr wichtige Fragestellungen werden in der Pressemitteilung zum CfP aufgeführt, alles innerhalb von Themenblöcken, die auch für Bibliotheken relevant sind: Nachhaltigkeit, Digitalisierung (!) und Gesellschaftlicher Auftrag. Einsendeschluss des CfP ist übrigens der 31.03.2017. Wäre doch nett, wenn Bibliotheken da was mitzureden hätten.

Anmeldeschluss BIX, Bibliotheksindex naht

25. September 2014 Kommentare deaktiviert für Anmeldeschluss BIX, Bibliotheksindex naht

bix-logoFür lernende und entwicklungsbereite Bibliotheken dürfte es ein „Must“ sein. Doch nur noch bis 30.09.2914 ist eine Anmeldung zur Teilnahme am Bibliotheksindex, BIX, der als Leistungsabgleich und -vergleich seinesgleichen sucht, möglich. Ganz gleich, ob öffentliche oder wissenschaftliche Bibliothek, gleich anmelden, wem es nicht gleich ist, zu wissen, wie er abschneidet in Punkto Angebot, Effizienz, Nutzung und Entwicklung. Die Fortbildungsstunden dividiert durch die Mitarbeitergesamtstunden ist beispielsweise einer der Indikatoren, und er rechtfertigt es demnach, warum wir hier ein bisschen Werbung machen. Denn so lange es den BIX auch schon gibt – selbstverständlich ist der Service nicht. Es wäre schade, wenn es ihn nicht mehr gäbe, jetzt, wo er sich vom Ranking zum Rating entwickelt hat, welches den Konkurrenzdruck abgelegt hat zugunsten einer Einordnung nach Leistungsgruppen. Besonders gut eignet sich der BIX für die Öffentlichkeitsarbeit. Doch dazu mehr im Beitrag „Nach den Sternen greifen wird begriffen“ des WEGA-Team-Blogs.

Die Eingabe der für das Rating benötigten Daten ist übrigens bequem und online via der DBS, Deutschen Bibliotheksstatistik möglich. Stichtag ist jeweils der 15. Februar.

 

 

„Horizon-Report“ für wissenschaftliche Bibliotheken

1. September 2014 Kommentare deaktiviert für „Horizon-Report“ für wissenschaftliche Bibliotheken

Am Horizon-Report zu neuen Trends für wissenschaftliche Bibliotheken, der auf der IFLA-Konferenz vorgestellt wurde, kommt man nicht vorbei – gehören Sie also ebenfalls zu den über 600.000 Interessenten, die sich ihn herunter geladen haben und erfahren Sie mehr zu den sechs Schlüsseltrends, den sechs bedeutenden Herausforderungen und den sechs aufkommenden Technologien der nächsten Zeit. Und damit auch zu Trends in Sachen Fortbildungsinhalte.

Learning and development 2014

7. Mai 2014 Kommentare deaktiviert für Learning and development 2014

Viele Informationen, Daten und Interpretationen“ schreibt Jochen Robes und weist auf den oben im Titel genannten Bericht des Chartered Institutes of Personnel and Development (CIPD), hin, der nach Registrierung heruntergeladen werden kann. Er charakterisiert kurz den Inhalt des 42seitigen Reports im Weiterbildungsblog.

#pb21-WebTalk – Die Zukunft von OER in Deutschland

11. April 2014 Kommentare deaktiviert für #pb21-WebTalk – Die Zukunft von OER in Deutschland

Das passt gut zum gestrigen Eintrag: Die beiden Autoren haben ein halbstündiges #pb21-Webgespräch zum Thema geführt, in dem sie zehn entscheidende Faktoren zur weiteren Entwicklung von Open Educational Resources besprechen.

BIBB-Jahresbericht 2012/2013 erschienen

10. September 2013 Kommentare deaktiviert für BIBB-Jahresbericht 2012/2013 erschienen

Berufliche Bildung meint hier neben Aus- auch die Weiterbildung, insofern thematisch in unserem Weblog durchaus relevant. Wie also steht’s um die Entwicklung derselbigen? Der Jahresbericht des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) beantwortet’s.

Interessant hierbei – auch für Bibliotheken: Am BIBB wird derzeit eine Zetralstelle für internationale Berufsbildungskooperation aufgebaut, nicht zuletzt, um gesteigerte Anfragen u. a. zum dualen System aus dem Ausland beratend zu bedienen.

[via idw-online]

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