Zwanzig schreckliche Gründe für Frontalunterricht

11. Juli 2013 § 4 Kommentare

„Twenty terrible reasons for lecturing“ fasst die Gründe gegen für die Methode des Vortrags zusammen und begründet, warum sie nicht gelten. Ein schöner Text auf Englisch, der zum Nachdenken anregt. [via Oxford Brookes University / OCSLD]

Literaturverwaltung im Vergleich

4. Juli 2013 Kommentare deaktiviert für Literaturverwaltung im Vergleich

Ein passendes Literaturverwaltungsprogramm, kostenlos oder auch nicht, hilft Lernenden, sich gut zu organisieren. Denn Lernen setzt Mediennutzung voraus – meistens jedenfalls, und in der bibliothekarischen Ecke sowieso. Die dritte und aktualisierte Version der Übersicht „Literaturverwaltungsprogramme im Vergleich“ aus der TU München steht allen online zur Verfügung. Vielen Dank!

Folgende Anwendungen werden betrachtet: Citavi, EndNote, JabRef, Mendeley, RefWorks und Zotero; außerdem zum ersten Mal auch Docear und Papers.

Und bei der Gelegenheit weise ich gerne noch auf die via Inetbib geposteten Kurse hin:
http://www.ub.tum.de/workshops und eKurse unter http://www.ub.tum.de/ekurse

Was ich habe? Mein „Safari“ und ich kommen gut klar mit Zotero.

10jähriges Jubiläum von LOTSE

14. Dezember 2012 Kommentare deaktiviert für 10jähriges Jubiläum von LOTSE

Das Portal für fachliche Tutorials zum wissenschaftlichen Arbeiten Lotse wurde zehn Jahre alt. Gleichzeitig wird es seit dem Herbst als Kooperationspartnerschaft der beteiligten Bibliotheken geführt.

„Die Lotse-Kooperationspartner haben hierbei nicht nur den Vorteil, Lotse inhaltlich mitbestimmen zu können, sondern sie können Lotse-Inhalte auch via XML in die eigenen Seiten einbinden, wie dies beispielsweise im Fachportal Pädagogik geschehen ist.“

[via Lotse Blog]

LOTSE steht für “Library Online Tour and Self Paced Education” und bietet – geordnet nach Fächern – vielfältige Einstiege in alle Bereiche des wissenschaftlichen Arbeitens.

Librarians as Educators

27. November 2012 Kommentare deaktiviert für Librarians as Educators

Karsten Schuldt bespricht in Libreas das Buch „Divided Libraries“ von T.D. Webb. Das Buch ist scheints nicht weiter der Beachtung wert, was aber schon in der Besprechung klar herauskommt, ist die Tatsache, wie sehr amerikanische Bibliotheken Einführungen in das wissenschaftliche Arbeiten als Teil ihres Auftrags begreifen. Das ist eine Dienstleistung, die in deutschen Bibiiotheken erst nach und nach entwickelt wird.

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