Libraries Get Reel
31. März 2023 Kommentare deaktiviert für Libraries Get Reel
Libraries Get Reel https://t.co/QQV35ponzJ
— ZBW MediaTalk (@ZBW_MediaTalk) March 31, 2023
TikTok Tips and Trends for Libraries
5. Januar 2023 § Ein Kommentar
(…) you can do things on TikTok that just aren’t possible yet on Instagram (or Twitter or Facebook). There are also trends that are visually appealing and plain fun to watch that libraries can use.
[via Hack Library School]
Algorithmen in der Timeline
26. Oktober 2022 Kommentare deaktiviert für Algorithmen in der Timeline
Bestimmen wir noch unseren #SocialMedia-Feed oder sind wir v. #Algorithmen gelenkt? Heute diskutieren Markus Beckedahl @netzpolitik, Marc Ziegele @ziegelem & @hannahbast bei #EnterScience in #Bonn & antworten auf Fragen aus dem Livestream. Ab 19 Uhr hier🔜 https://t.co/eN1uXfqVKp pic.twitter.com/ce2JqkacCp
— DFG public (@dfg_public) October 26, 2022
Gedanken zu „The power of social learning“
3. Februar 2022 Kommentare deaktiviert für Gedanken zu „The power of social learning“
Harold Jarche hat schon länger einen bedenkenswerten Text geschrieben, aus dem man einiges entnehmen kann.
Welches Videoformat für welche Top-7 der Social Media Plattformen?
25. Januar 2022 Kommentare deaktiviert für Welches Videoformat für welche Top-7 der Social Media Plattformen?
Diese Frage beantwortet Liesa Wiruch im Blog Mynd.
In der Regel ist es das Format .mp4, doch nicht nur. Außerdem geht es um die maximale Videolänge, um optimale Hoch- bzw. Querformate nebst Verhältnis, Auflösungen, Qualität und Audio … und so manches weitere, an das zu denken wäre.
Die 7 Plattformen sind:
Die Auflistung aus dem März 2021 scheint kein Ranking zu sein.
Facebook liegt tatsächlich weiterhin bei 76,47% Marktanteile nach Seitenaufrufen weltweit, Stand Dez. 21) ganz vorne, Twitter folgt weit abgeschlagen mit 7,45%, Pinterest 6,47%, Instagram 4,06% und Youtube 3,87% laut Statista, Abruf heute.
Anders sieht es aus, ruft man dort die Übersicht nach der Beliebtheit ab, also gemessen nach monatlich aktiven Nutzer(inne)n. Hier wäre das Ranking Facebook, YouTube, WhatsApp, Instagram und Fb Messenger, um nur die ersten und damit im Grunde (außer Youtube) den Globalplayer Facebook zu nennen, der sie alle vereint. Aber diese Statistiken sind wieder ein eigenes Thema wert …
Reihe des Studiengangs Informationswissenschaften der HdM Stuttgart
3. Mai 2021 Kommentare deaktiviert für Reihe des Studiengangs Informationswissenschaften der HdM Stuttgart
Am Dienstag, 4. Mai um 17:00 Uhr geht Marlene Neumann, Stadtbibliothek Erlangen, der Frage nach, wie Bibliothekar*innen und Informationswissenschaftler*innen mit ihrer Expertise aktiv zur Wikipedia beitragen können.
Im größte Nachschlagewerk der Welt, sind Frauen noch eine Minderheit. Verschiedene Initiativen arbeiten daran, das zu ändern. Eine davon ist WomenEdit: Hier unterstützen sich Frauen gegenseitig bei der aktiven Mitarbeit in der Wikipedia. Marlene Neumann, Mitorganisatorin der WomenEdit-Treffen in der Erlanger Stadtbibliothek, wird von ihren Erfahrungen berichten und auf den Gendergap in der Wikipedia eingehen. Ihr Vortrag zeigt, wie die Wikipedia im Sinne von Open Knowledge funktioniert. Zudem geht es um die Frage, wie sich Bibliothekar*innen und Informationswissenschaftler*innen konkret an der Wissenserstellung beteiligen und den verantwortungsvollen Umgang mit der Wikipedia fördern können.
Die Webinare finden statt im Rahmen des neuen Moduls „Open Society“, das der Studiengang Informationswissenschaften zum Sommersemester 2020 in seinem Curriculum verankert hat. Damit wird ein Querschnittsthema in den Studienplan aufgenommen, das die Zukunft der Bibliotheks- und Informationsbranche entscheidend beeinflussen wird.
Die Webinare sind kostenlos und offen für Interessierte. Weitere Infos, das geplante Programm und die Zugangsdaten finden Sie hier: https://openup.iuk.hdm-stuttgart.de/programm-der-webinar-reihe-sommer-2021/
[Cornelia Vonhof aus inetbib]
Spickzettel für Bildgrößen auf SoMe-Kanälen
18. November 2020 Kommentare deaktiviert für Spickzettel für Bildgrößen auf SoMe-Kanälen
Wer seine Bilder optimal auf allen Social-Media-Kanälen darstellen möchte, hat hübsch zu tun, die richtigen Größen im Auge zu behalten. Einmal jährlich sollte hierfür aber genügen. Ich finde nicht, dass wir uns zu Sklaven der SoMe-Plattformen machen sollten. Und natürlich holen wir uns dabei Hilfe. Mit einem Spickzettel von Kroker’s Look geht es leichter.
„The Social Media Universe“ im Vergleich
5. November 2020 Kommentare deaktiviert für „The Social Media Universe“ im Vergleich
Facebook im Jahr 2020 nach wie vor an 1. Stelle, Instagram auf dem 6. Platz im weltweiten Ranking der MAUs im Social Network. In Zahlen: 2,6 (2018: 2,2) Billionen Mounthly Aktive Users“ gegenüber 1,08 (1,0) bei Instagram. Anlässlich der jährlichen Aktualisierung von Skriptunterlagen zu „Digitale Räume“ für meinen Lehrauftrag zu „Öffentlichkeitsarbeit“ bin ich immer wieder aufs Neue verwundert, wie sich doch der Satz „Totgesagte leben länger“ bestätigt.
By the way: Auch 1997, als ich meinen ersten MAC kaufte, hieß es: Apple sei tot. Nun ja, der „König“ lebt immer noch. Tatsächlich (haut mich nicht) bin ich immer noch zumindest ein Anwendungsfan. In 23 Jahren erst beim vierten Mac(Book Pro) angelangt, also eine Nachhaltigkeit von knapp 6 Jahren pro Gerät im Dauerbetrieb – schätze, mein Fußabdruck ist soweit akzeptabel.
Zurück zu Facebook. Auch hier scheint der alte Spruch noch zu gelten. Wer sich also per du nicht von dieser Plattform trennen kann, muss sich nicht als altmodisch titulieren lassen, sondern kann getrost auf das „Social Media Universe“ verweisen, oder aber, Trendsetter spielen und die Nachfolgeränge (weiterhin) mit integrieren, die da ab Rang 2 wären: WhatsApp, YouTube, Messenger, WeChat. TikTok kommt nach Instagram auf Rang 7, gefolgt von QQ, Weibo und Qzone.
Etherpad – 3 Favoriten
16. Oktober 2019 Kommentare deaktiviert für Etherpad – 3 Favoriten
Etherpad ist ein mittlerweile gut eingeführtes Tool zum kollaborativen Notizenmachen in Echtzeit. Eine/r eröffnet online einen „Notizzettel“, und alle schreiben hinein, was und wann es ihnen passt. So lassen sich in kurzer Zeit und über alle Entfernungen hinweg zeitgleich Projekte planen, ein gemeinsames Protokoll führen oder die Ferngebliebenen z. B. eines Kongresses auf dem Laufenden gehalten, falls man das nicht über Twitter tun möchte u. v. m.
Aus einer ganzen Reihe von Angeboten habe ich drei (meiner) Favoriten ausgewählt. Die Texte lassen sich jeweils formatieren, die Sprache einstellen, Chatfunktionen anwählen, Versionen speichern … alles so ziemlich gleich und intuitiv. Einzig die Verfügbarkeitsdauer wird unterschiedlich gehandhabt.
1
https://www.yourpart.eu/
EtherPad lite auf youthpart.
Option: „Lösche Pad nach 30 Tagen Inaktivität“
2
https://zumpad.zum.de/
Etherpad der Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e. V. (ZUM.de).
Die ZUMpad-Seiten werden jeweils nach einiger Zeit gelöscht werden. Derzeit ein halben Jahr Aufbewahrungszeit, mögliche Änderungen werden auf der Einstiegsseite mitgeteilt.
3
https://medienpad.de/
Etherpad des Medienpädagogik Praxis Blog.
Keine Angabe zur Dauer der Verfügbarkeit.
Social-Media-Nutzung: Vom Stress zur Abwechslung in die Sucht?
11. September 2019 Kommentare deaktiviert für Social-Media-Nutzung: Vom Stress zur Abwechslung in die Sucht?
Abhängigkeit kann ursächlich im Stress entstehen, wenn auf Plattformen Abwechslung statt Loslösung erfolgt, so eine Studie unter 444 Facebook-Nutzern. „Die Idee, dasselbe Umfeld, das den Stress verursacht, als Mittel zur Bewältigung dieses Stresses zu verwenden, ist neu. Es ist ein interessantes Phänomen, das für Technostress, der durch soziale Medien hervorgerufen wird, charakteristisch zu sein scheint.“ (Prof. Monideepa Tarafdar via idw-online).
Da horchen wir doch wieder mal tief in uns rein, nicht wahr?! Beruflich, in der Weiterbildung und im Privatbereich völlig auf Social Media zu verzichten scheint heute fast unmöglich zu sein. Muss ja auch nicht, solange ich gezielt das tue, was ich plante, zu tun – also z. B. meine Veranstaltung zu bewerben oder mich in der Community in Erinnerung zu rufen. Und solange ich mich gezielt mit denjenigen austausche, die ich vorhatte, zu „sprechen“, und nicht mit Hinz und Kunz im Belanglosen zu versumpfen.
Es steht sicherlich auch nicht zur Debatte, dass ich meinerseits die Aufmerksamkeit für eine begrenzte Zeit auf die Werbung und das „Hallo-ich-facebooke-instagrame-twittere-etc.-also-bin-ich“ der anderen zu richten. Niemand von uns muss durch den Tag hecheln und darf nur sinnvolle Arbeit oder Gespräche leisten, sondern darf sich genau wie im fleischlichen Leben an den virtuellen Türrahmen lehnen und mal ein Plauderminütchen abhalten und der Sozialisation ihren Tribut zu zollen.
Aber eben das muss man sich bewusst machen. Alles in Maßen, und zur Not hilft ein Wecker, um die Zeit nicht zu übersehen. Früher war das ein rascher Blick auf die Armband- oder Wanduhr, ein „Ups, ich muss dann mal wieder, war nett …“. Da viele dafür nur noch aufs Handy starren, sind sie auch bereits schon wieder mitten drin im Technostress.
Also, passt auf euch auf! Wie immer macht die Dosis das Gift!