Informationsveranstaltung Kölner MALIS-Studiengang 20.05.22
13. Mai 2022 Kommentare deaktiviert für Informationsveranstaltung Kölner MALIS-Studiengang 20.05.22
Informationsveranstaltung über den berufsbegleitenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Master in Library and Information Science / MALIS; ) an der TH Köln am 20.05.22 um 15.00-ca. 16.30 Uhr via Zoom. Teilnahmewunsch mailen an malis@f03.th-koeln.de für Einwahlinformationen.
Am 31. Juli 2022 endet die Bewerbungsfrist für den nächsten Jahrgang des berufsbegleitenden MALIS-Studiengangs, der im März 2023 beginnen wird.
Weitere Informationen zum Studienangebot
Pandemieeinfluss auf die deutsche Hochschullehre
23. März 2022 Kommentare deaktiviert für Pandemieeinfluss auf die deutsche Hochschullehre
In zwei Beiträgen wird der Einfluss der Pandemie auf die deutsche Hochschullehre beschrieben. Bleibt alles, wie gehabt, oder an welchem Punkt sind echte Änderungen / Verbesserungen zu erwarten?
„Neues Hybrid „: Online-Workshop zu Lern- und Arbeitswelten
10. Februar 2022 Kommentare deaktiviert für „Neues Hybrid „: Online-Workshop zu Lern- und Arbeitswelten
Für den Online-Workshop „Neues Hybrid: veränderte Perspektiven auf Lern- und Arbeitswelten“ am 18.2.22 von 9.45 bis 16 Uhr ist keine Anmeldung erforderlich. Der Zugangslink wird am 17.2.22 gegen 9 Uhr auf der Webseite veröffentlicht.
Mit dem Virtualisierungsschub und dem Wissen um die Unersetzbarkeit sozialer Kontakte, stellt sich die Frage neu, wie wir zukünftig in Bibliotheken und Hochschulen arbeiten, lernen, lehren und forschen wollen, so der Veranstalter, die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation, DINI, die das Programm hier beschreibt.
Twitter-Beiträge (Tag 1.3) zum #BLT21 #bibleitungstag21 #OCLC #Zukunft
11. Dezember 2021 Kommentare deaktiviert für Twitter-Beiträge (Tag 1.3) zum #BLT21 #bibleitungstag21 #OCLC #Zukunft
Zum Bibliotheksleitungstag 2021 von OCLC fasste ich wieder meine Twitterbeiträge nebst Screenshots der Folien zusammen. Inhalte des 3. Vortrags am Tag 1, Do., 09.12.21 / 14:30 – 15:15 Uhr
#Veränderung beginnt im #Kopf” – So werden #Bibliotheken jetzt #attraktiver für #Berufsinteressierte
Abwechselnd Vortragende waren
- Dr. Ute Engelkenmeier, Vorsitzende Bundesvorstand @ Berufsverband Information Bibliothek e.V. – BIB, @engelken @unibib
- Prof. Frauke Schade, Professorin für Informationsmarketing und Public Relations @ HAW Hamburg @IMDHH
Moderator: Andreas Mitrowann @globolibro
Weltstudententag am 17.11. und aktuelle Forderungen
17. November 2021 Kommentare deaktiviert für Weltstudententag am 17.11. und aktuelle Forderungen
Heuer in Deutschland* zusammenfallend mit dem Buß- und Bettag, der ja in vielen Bundesländern leider kein Feiertag mehr ist. Aber wie sieht es mit dem Studententag aus? Wer feiert diesen? (Vermutlich nur die männlichen Studierenden, weil da fehlt ja das -innen. 😉 Späßle g’macht.)
UNICUM rief ihn jedenfalls 2018 aus und schrieb dazu, was sicher auch aktuell noch gilt:
Heute ist immer noch Ziel, an dieses Ereignis zu erinnern – zusätzlich geht es aber auch darum, einen Blick darauf zu werfen, womit Studierende aktuell konfrontiert sind.
Und was wäre das genau?! Bzw., wie sind die Antworten auf die Konfrontationen?
Florian Zandt von Statista schrieb gestern am 16.11.2021 dazu:
Ca. 50% [von rund 2.000 Befragten über 18 J.] sehen Nachholfbedarf bei Lehre & Digitalisierung
… allem voran (54%) werden „mehr Lehrkräfte und ein größeres Lehrangebot“ gefordert sowie eine (bessere) „Digitalisierung“ (50%). Es folgt der angemeldete Bedarf beim „Ausbau der Forschung“ (35%) und die „Sanierung/Gebäudepflege“ (30%).
Dass die „Stärkung des internationalen Austausches“ derzeit nur mit 10% angegeben ist, nimmt einen vor dem Hintergrund von Corona nicht wunder. Auch „Freizeitangebote für Studierende“ liegen derzeit bei nur 8%. Das „gastronomische Angebot“ zu verbessern wünschten sich 11%. Dies geht aus einer gemeinsamen Umfrage von Statista und YouGov anlässlich des Weltstudententags 2021 hervor.
Ausgangspunkt war die Frage, wenn in Deutschland wieder Studiengebühren erhoben werden sollten, wofür diese einzusetzen wären.
Natürlich muss man die Zahlen noch interpretieren. Dass nur 11% besseres Essen möchten, kann bedeuten, dass sie jetzt mehr daheim verpflegt werden und es ihnen egal ist, was die Mensaküche so her gibt. Gegen Muttern stinken die ohnehin nicht an. Aber vielleicht hat sich ja in all den Jahren die Gastro tatsächlich stark schon gemacht, so mit vegan, glutenfrei, regional etc. Da muss womöglich nicht mehr groß nachgebessert werden?! Nun, das lässt sich beispielsweise in der Mensa-Umfrage 2019 nachlesen – und ich muss jetzt nicht darauf hinweisen, warum wir keine neuere Statistik zitieren können.
*In Tschechien feiert man ihn bereits am 15.11.
Digitale Prüfungen in der Hochschule
4. Oktober 2021 Kommentare deaktiviert für Digitale Prüfungen in der Hochschule
Gabi Reimann berichtet in ihrem Blog e-denkarium von dem Whitepaper „Digitale Prüfungen in der Hochschule“, welches kollaborativ erstellt wurde.
In Sachen „KI“ hinzulernen durch offene Dialogformate
19. März 2021 Kommentare deaktiviert für In Sachen „KI“ hinzulernen durch offene Dialogformate
Public-Engagement-Maßnahmen, also das Einbeziehen der Öffentlichkeit, bswp. durch Direktbesuche von Wissenschaftler/innen, um Bürger/innen Fragen nach KI zu beantworten, sind eine sicherlich effektive Dialogform, um das Interesse am Thema Künstliche Intelligenz zu wecken. Unter dem Namen bzw. der Institution „Cyber Valley* starteten unlängst in Tübingen und Stuttgart diese und weitere regelmäßige, verständliche und transparente Dialogformate zum Thema KI und Gesellschaft – Zukunftsszenarien gemeinsam erkunden“.
Ziel ist es, „einen offenen Dialog [zu] führen, um die Chancen, Realitäten und Befürchtungen im Zusammenhang mit KI besser zu verstehen“, so Michael Black, Direktor der Abteilung Perzeptive Systeme am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme und Cyber Valley Sprecher [via idw-online].
Konkrete Dialogformate sind z. B.:
- Offene KI-Sprechstunde mit Cyber Valley Forschenden
- Podcast: Menschen aus der Region Stuttgart-Tübingen schildern ihre Perspektiven auf das Thema KI und konfrontieren damit Cyber Valley Forschende
- Journalist-in-Residence-Programm „KI und Journalismus“ (wie KI-Anwendungen sinnvoll für guten Journalismus genutzt werden kann)
- Bürgerinnen und Bürger sprechen Einladungen aus – Cyber Valley Forschende kommen zum Gespräch vorbei (also aktuell natürlich erstmal als Videokonferenz)
- Cyber Valley KI-Sprechstunde
- öffentliche Vorträge
Ich könnte mir diesen Formatmix auch für andere Themenkomplexe vorstellen, ausgehend bzw. angeboten von größeren Öffentlichen Bibliotheken und Universitätsbibliotheken. Teile davon auch in kleineren Bibliotheken denkbar. Was meint ihr?!
*Cyber Valley ist Europas größtes Forschungskonsortium im Bereich der künstlichen Intelligenz mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie.
#E-Book zur Digitalisierung der Hochschullehre
17. Dezember 2020 Kommentare deaktiviert für #E-Book zur Digitalisierung der Hochschullehre
Im Jahr 2020 ein E-Book zur Digitalisierung der Hochschullehre herauszubringen, scheint auf den ersten Blick ein sehr zeitgemäßes Projekt zu sein.
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OER-Policy der TU Graz #OpenEducation #OER #tugraz
14. Dezember 2020 Kommentare deaktiviert für OER-Policy der TU Graz #OpenEducation #OER #tugraz
Die TU Graz hat seit neuestem eine OER-Policy.
„4. Lern-und Lehrressourcen, die an der TU Graz unter Inanspruchnahme der Services von unterstützenden Organisationseinheiten wie „Lehr-und Lerntechnologien” entstehen, werden ausschließlich als OER erstellt. Abweichungen sind zu begründen.„
Mit Abstand mehr gelernt? Ein Workshop zu Konsequenzen für die Lehr- und Lernraumplanung aus und in Coronazeiten
17. November 2020 Kommentare deaktiviert für Mit Abstand mehr gelernt? Ein Workshop zu Konsequenzen für die Lehr- und Lernraumplanung aus und in Coronazeiten
Online-Workshop „Mit Abstand mehr gelernt?“ am 19.2.2021, veranstaltet von der AG Lernräume im Netzwerk DINI e.V., die es „sich zur Aufgabe gemacht [hat], die Lehr- und Lernumgebungen an Hochschulen konzeptionell und beratend zu unterstützen.
Angesprochen sind Kolleginnen und Kollegen verschiedener Einrichtungen und institutions- bzw. hochschulübergreifender Netzwerke/Initiativen/Arbeitsgruppen.
Wer seinen Erfahrungsbericht für einen max. 10-minütigen Kurzvortrag einbringen möchte, möge ein Abstract (max. 500 Zeichen) bis 17.1.2021 einsenden.
via inetBIB-Posting vom 17.11.20, Dr. Anke Petschenka, UB Duisburg-Essen und Jens Ilg, UB Magdeburg