Nothelfer Künstliche Intelligenz und ein Fakebeitrag

6. März 2023 Kommentare deaktiviert für Nothelfer Künstliche Intelligenz und ein Fakebeitrag

Ich schreibe gern und oft, ob beruflich oder ehrenamtlich. Mir bereitet es keine Probleme, ellenlange Texte zu generieren, eher ist das Gegenteil der Fall. Kürzen dauert ein wenig länger. Klar, oft fehlt mir die Zeit und ich bin immer wieder froh, dass Kollege Jürgen Plieninger (Danke!) den Blog hier wachsam befüllt, weil bei mir ein weiterer Großneffe geboren oder eine Tante gestorben ist und mein straffer Zeitplan mit schönen wie traurigen Überraschungen reisst wie ein überdehntes Gummiband.
Aber halt: Kann ich zur Not denn nicht schnell mal auf eine KI zurückgreifen? Interessant sind die Ergebnisse ja durchaus, und so fülle ich heute den Blog zweckst Zeitsparens und Neugierde befriedigen mit der Hilfe des unsichtbaren Drittens. Hier meine Frage an „es“:
Was könnte ich heute über Bibliotheken, Bildung und Zukunft schreiben?
Um für euch die etwas schwafelige*, jedoch nicht uninteressante Antwort von Kolleg*in ChatGPT abzukürzen, werde ich das Fazit hier dem Rest voran stellen.
Insgesamt gibt es viele spannende Aspekte rund um Bibliotheken, Bildung und Zukunft, über die Sie schreiben könnten. Die Bibliotheken spielen eine wichtige Rolle in der Bildung und werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen.
Jetzt der Rest:

Ein mögliches Thema, über das Sie heute schreiben könnten, wäre „Die Zukunft der Bibliotheken und ihre Rolle in der Bildung“.

In der heutigen digitalen Welt verändern sich Bibliotheken und ihre Rolle in der Bildung ständig. Einige Bibliotheken haben begonnen, sich als „Lernzentren“ zu positionieren, indem sie ihre Räume und Dienstleistungen für Schulungen und Workshops zur Verfügung stellen. Andere Bibliotheken haben ihre digitalen Angebote erweitert, um den Zugang zu Online-Ressourcen und E-Books zu erleichtern.

Es ist zu erwarten, dass Bibliotheken in Zukunft noch stärker in die Bildung integriert werden und eine wichtige Rolle bei der Förderung des lebenslangen Lernens spielen werden. Zum Beispiel könnten Bibliotheken in Zukunft verstärkt mit Schulen und Universitäten zusammenarbeiten, um den Schülern und Studenten Zugang zu Ressourcen und Unterstützung bei ihren Lernaktivitäten zu bieten.

Ein weiteres interessantes Thema könnte sein, wie Bibliotheken ihre Bestände und Dienstleistungen auf die Bedürfnisse der Nutzer ausrichten können. Einige Bibliotheken haben bereits angefangen, ihre Bestände und Angebote auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Gemeinden abzustimmen, zum Beispiel durch die Einrichtung von speziellen Abteilungen für Migranten oder Senioren.

Die Zukunft der Bibliotheken und ihre Rolle in der Bildung ist auch eng mit der technologischen Entwicklung verbunden. Bibliotheken müssen sich immer wieder mit neuen Technologien auseinandersetzen, um ihre Dienstleistungen zu verbessern und den Nutzern besseren Zugang zu Informationen und Ressourcen zu ermöglichen.

*Kann es sein, dass die KI meine eigene Schreibweise immitiert?!?!

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14.02. – Statt Valentins-Blumen: Internationaler Verschenk-ein-Buch-Tag

14. Februar 2023 Kommentare deaktiviert für 14.02. – Statt Valentins-Blumen: Internationaler Verschenk-ein-Buch-Tag

Mal aus dem Nähkästchen geplaudert: Weder mein Partner noch ich haben uns jemals am Valentinstag Blumen geschenkt. Gründe gibt’s einige dafür, nicht jedoch mangelnde Zuneigung. Doch ganz klar: Ich als Bibliothekswesen finde den „Verschenk-ein-Buch-Tag“ grundsätzlich passender und nachhaltiger, als uns Treibhausblumen zu kaufen. Wer’s anders will – bitte sehr! Die Blumenläden möchten ja auch leben. Aber ich würde mir stattdessen Die Flora von Deutschland. Alle heimischen Arten: Über 2.500 Pflanzen“ für schlappe 98 Euro wünschen – gerne auch gestreckt auf Ostern, Geburtstag und Weihnachten. DAS wäre ein Liebesbeweis!

1lib1ref : Bibliothekarinnen verbessern die Wikipedia

13. Januar 2023 Kommentare deaktiviert für 1lib1ref : Bibliothekarinnen verbessern die Wikipedia

Die ZBMed bietet eine Coffee Lecture an („online Hacky Hour“) bei der Expert*innen Fragen beantworten. Das Video kann man schon vorher anschauen, die Expert*innen sind am 16.Jänner um 13-14 h erreichbar.

Update: Sorry, ich wollte in der Überschrift noch ein Sternchen anbringen. Jetzt habe ich das nicht. Ist auch egal, denn Männer sind ja immer mitgedacht! 😉

Integrations- und Diversity-Management als akademische Zusatzausbildung

10. November 2022 Kommentare deaktiviert für Integrations- und Diversity-Management als akademische Zusatzausbildung

Wäre das nicht auch etwas für die Bibliothekswelt im Bereich des Personalmanagments? Zumindest in Großstadtsystemen wäre das Zusatzstudium Integrations- und Diversity-Management eine sehr gute Ergänzungsqualifikation. Angeboten wird sie von der privaten Allersbacher Hochschule, und zwar in Form zweier Module Diversity Management und Interkulturelles Integrationsmanagement. Allerdings aus dem M.A. Wirtschaftspädagogik, doch das muss ja kein Nachteil für die Geisteswissenschaftler/innen unter uns sein.

Gelelhrt werden praktische Kompetenzen auf einer anerkannten wissenschaftlichen Basis. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Monate. Teilnehmende können die Studiendauer kostenlos um weitere sechs Monate verlängern und jederzeit mit dem Zertifikatsstudium beginnen. Zulassungsvoraussetzung ist eine Berufsausbildung oder ein erster berufsqualifizierender Studienabschluss. Das Hochschulzertifikat kann online und ohne verpflichtende Präsenzveranstaltungen absolviert werden, so die Pressemeldung.

Grundlagenwerk zu Architektur und Lernwelten

26. Oktober 2022 Kommentare deaktiviert für Grundlagenwerk zu Architektur und Lernwelten

Der in unseren Reihen allseits bekannte und geschätzte Pädagoge, Prof. Dr. Richard Stang (Hochschule der Medien Stuttgart), wirft einen „ganzheitlichen Blick auf den gesamten Bildungsbereich“. Er tut dies nicht alleine, sondern mit dem Architekten Prof. Dr. Marc Kirschbaum (SRH Hochschule Heidelberg) als Mit-Herausgeber und mit interdisziplinär besetzter Autorenschaft. [via idw]

Architektur und Lernwelten : Perspektiven für die Gestaltung / Marc Kirschbaum, Richard Stang (Hrsg.). Berlin/Boston: De Gruyter Saur 2022, 317 S.
Printausgabe: ISBN: 9783110737646; E-Book: ISBN: 9783110732795

 

Get into Education for Sustainable Development

15. September 2022 Kommentare deaktiviert für Get into Education for Sustainable Development

Podcast zugehOERt 087: Bündnis Freie Bildung

16. August 2022 Kommentare deaktiviert für Podcast zugehOERt 087: Bündnis Freie Bildung

Ein zehnminütiger Podcast auf OERinfo.de, in dem das „Bündnis Freie Bildung“ vorgestellt wird.

Rundenstart bei CyberMentor nur für Mädchen

4. August 2022 Kommentare deaktiviert für Rundenstart bei CyberMentor nur für Mädchen

Der nächste Rundenstart auf der wissenschaftlich begleiteten, nur für Mädchen gedachten MINT-Plattform CyberMentor ist am 19.10.2022. Dann erst wieder im April. Verschiedene Projekte regen an, sich mit naturwissenschaftlichen Fächern zu beschäftigen, innerhalb der sich die 5. bis 13.-Klässlerinnen auch gegenseitig unterstützen kann. Nebenbei erhalten sie Infos zu Studium und Berufswahl, so dass 71% aller ehemaligen Teilnehmenden (seit 2005) tatsächlich nach Beendigung des Programms eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich wählen, so die Plattformbetreiter, ein Verbund der Universitäten Regensburg und Nürnberg-Erlangen.

22.07. – Welttag des Gehirns – im Zeichen von Morbus Parkinson

22. Juli 2022 Kommentare deaktiviert für 22.07. – Welttag des Gehirns – im Zeichen von Morbus Parkinson

Der diesjährige Welttag des Gehirns ist Morbus Parkinson gewidmet, eine neurologische Erkrankung, die man früher reichlich salopp auch Schüttellähmung nannte. Was hat diese in unserem Blog zu tun?

Nun, die Diskussion um das Renteneintrittsalter, und damit einhergehend der Umstand, dass uns am Arbeitsplatz immer häufiger Menschen mit dieser Krankheit begegnen werden. Aber auch in der Fort- und Weiterbildung, denn trotz Handicaps möchten unsere erkrankten Kolleginnen und Kollegen nicht damit aufhören, sich mit neuen Themen zu beschäftigen. Denn heutzutage ist Parkinson mit seinen schubweisen Verläufen wesentlich besser als früher medikamentös begleitet.

„Die Beschwerden im Frühstadium lassen sich meist wirksam behandeln. So ist in der Regel Zeit, sich auf den Krankheitsverlauf einzustellen und den Umgang mit späteren Parkinson-Folgen vorzubereiten. Bis die Selbstständigkeit stark eingeschränkt wird, vergehen meist einige Jahre“, beschreibt es das IQWiG auf seiner Website Gesundheitsinformationen.

UCBCares® für Parkinson beruhigt in seinem Beitrag „Arbeit und Beruf mit Parkinson“ dahingehend, dass es in der Regel zum Zeitpunkt der Diagnose und in den ersten Jahren der Therapie noch keine beruflichen Einschränkungen gäbe. Die Betroffenen würden ihre Tätigkeit weiterhin ausüben können. Später kämen Bewegungseinschränkungen hinzu.

Weiter ist hier zu lesen: „Neben einer Reduzierung der Berufstätigkeit auf der bisherigen Position besteht für Parkinson-Patient:innen auch die Möglichkeit, sich entsprechend ihrer Fähigkeiten umschulen zu lassen oder fortzubilden.“

Wie schön, wenn man trotz Krankheit(en) eine Perspektive sieht. Fortbildung ist immer ein Blick in die Zukunft, und daher so wertvoll für alle, die nicht beim Hadern stehen bleiben wollen.

Bildungsbericht 2022

20. Juli 2022 Kommentare deaktiviert für Bildungsbericht 2022

Trends und Perspektiven der Weiterbildung (Erwachsenenbildung) im nationalen Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2022“. Schwerpunktthema ist das Bildungspersonal.
Festgestellt wurde, dass das Weiterbildungsangebot digitaler wird – was keine Überraschung sein sollte. Aber auch, dass ein gestiegenes bildungspolitisches Interesse an der beruflichen Weiterbildung besteht. Außerdem sei die Beteiligung an Weiterbildung hoch trotz Einbrüche während der Corona-Pandemie. Bitter: Die Teilnahmechancen sind für Erwachsene weiterhin ungleich verteilt.
Und einige Erkenntnisse mehr …

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