Twitterchat, ein Trend
20. August 2014 § 2 Kommentare
Lehrer und andere an den Themen eLearning und OER Interessierte treffen sich periodisch dienstags 20-21 h auf Twitter zum edchat.de (hier ein Video mit einem Interview dazu. Im Beschreibungstext des Videos wird das Prinzip des Chats sehr gut erklärt). Erfunden wurde das Prinzip als edchat in den USA. Zusätzlich zu Twitter gibt es noch ein Wiki (auf ZUM.de), einen Blog und GoogleDocs, auf denen vorbereitet und gesammelt wird. Zum Beispiel der gestrige edchat.de wurde zusammengefasst:
Das Tweetprotokoll zum #EDchatDE Nr. 45 #SummerSpecial mit Dank an @frandevol fürs Einsammeln https://t.co/uRoQqKfcGV @tinowa @FrancoRau
— André J. Spang (@Tastenspieler) August 19, 2014
Das Format – so fiel mir heute auf – wird jetzt offensichtlich auch von anderen Bereichen übernommen, offensichtlich von der Special Libraries Association, hier diesbezüglich drei Einträge, die einen Eindruck – auch bezüglich der Bandbreite der Antworten – geben:
More Q4, #SLAtalk: what are some skills, mantras or attitudes one can create and maintain for themselves in order to keep the spirit alive?
— SLA (@SLAhq) August 19, 2014
Q4 #SLAtalk A good trailblazing entrepreneurial best practice is to maintain a professional attitude and demeanor within your community.
— Library Sherpa (@LibrarySherpa) August 19, 2014
#SLAtalk Q4: Ask yourself "how can I have more fun right now?"
— Mary Ellen Bates (@mebs) August 19, 2014
Was macht das also aus? Wer sonstwo chattet, wird von Twitter als Medium vielleicht entsetzt sein, aber es bietet gute Möglichkeiten zu diskutieren, zu dokumentieren und ist offensichtlich auch als Medium spannend, so dass man Lust hat, zumindest zuzugucken, wenn nicht mehr!
Noch entdeckt: #uklibchat. Das scheint aber nicht so regelgemäß abzulaufen, zwischendurch wird jede Menge gepostet.
LikeLike
[…] den Eintrag von Jürgen zu TwitterChat entdeckt: unter der Rubrik “Screencast” erläutert ein Mathelehrer sehr anschaulich – […]
LikeLike